Alcatraz – Ein Besuch der Gefängnisinsel in San Francisco (USA)

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A L C A T R A Z… allein wenn man das Wort ausspricht, denkt man automatisch an Krimi, Gefängnisausbrüche und Ganoven. Die Inselfestung strahlt in Erzählungen einen besonderen Mythos aus und um sie bilden sich Legenden. Da ein Besuch von Alcatraz zum absoluten Pflichtprogramm bei einem Besuch von San Francisco gehört, haben wir uns die Gefängnisinsel in der San Francisco Bay natürlich auch mal näher angeschaut 🙂

San

Die Geschichte von Alcatraz

Die Insel Alcatraz, die etwa 2 Kilometer vom Festland entfernt liegt, blickt auf eine sehr lange Geschichte zurück – als militärische Festung, als Leuchtturm, als Gefängnis und heute als Touristenattraktion und Nationalpark.

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Die Gefängnisinsel Alcatraz in San Francisco

Woher hat Alcatraz seinen Namen?

Im Jahr 1775 segelt der spanische Entdecker Juan Manuel de Ayala in die Bucht von San Francisco und gab den Inseln in der Bucht spanische Namen. Er bezeichnete die heutige Yerba Buena Insel als “Isla de Alcatraces”, aufgrund der dort vorkommenden Vögel. Der Name der Insel wurde 1826 von einem Marinekapitän und Geografen auf das heutige Alcatraz übertragen („Alcatrazes Island“). Erst nachdem Kalifornien 1850 US-Bundesstaat geworden war, erhielt die Insel ihren endgültigen Namen „Alcatraz Island“ durch die US-amerikanische Küstenwache. In aller Munde ist heute auch der Begriff „The Rock“, der Spitzname der Insel.

Der Leuchtturm & die militärische Nutzung als Fort Alcatraz

Im Jahr 1853 haben die Vereinigten Staaten begonnen, die Insel Alcatraz zu befestigen und ein Jahr später wurde hier der erste Leuchtturm der Pazifikküste in Betrieb genommen. Einer der Hauptgründe für die Errichtung eines Leuchtturms war, dass bereits viele Schiffe durch die starke Nebelbildung in der Bay gesunken waren. Etwa zur gleichen Zeit begann der Bau des Fort Alcatraz, das militärisch genutzt wurde und in das ab 1861 die ersten Kriegsgefangenen kamen, u.a. die Mannschaft eines konföderierten Handelsschiffes. Im Jahr 1903 war das Gefängnis bereits so verfallen, dass man sich dazu entschlossen hatte, es zu schließen. Nach den Rückschlägen durch das große Erdbeben 1906 und anschließenden umfangreichen Baumaßnahmen wurde 1911 ein neues Stahlbetongebäude als Zellentrakt genutzt. Das Fort Alcatraz wurde 1933 komplett geschlossen, da man neue Pläne mit dem Bau hatte.

Der Umbau zum Hochsicherheitsgefängnis

Im Jahr 1934 wurde Alcatraz formell vom Kriegsministerium an das Justizministerium übergeben und als Bundesgefängnis wieder eröffnet. Als Hochsicherheitsgefängnis sollte es ausbruchsicher sein und wenn einem Gefangenen doch die Flucht gelingen sollte, würde er es in dem eiskalten Wasser der Bay und aufgrund der starken Strömungen ohnehin nicht weit schaffen… ob der Plan aufging, werden wir noch sehen…

„Break the rules and you go to prison, break the prison rules and you go to Alcatraz.“

Die ersten 53 Insassen trafen noch im gleichen Jahr ein. Oft wurden hier Gefangene untergebracht, die sich in anderen Gefängnissen des Landes als Problemfälle erwiesen hatten: Unruhestifter und Ausbrecher. Insgesamt saßen hier 1.576 Männer ein – jedoch nie mehr als 302 zur gleichen Zeit. Darunter waren bekannte Kriminelle wie Al „Scarface“ Capone, „Machine Gun“ Kelly, der deutsche Spion Erich Gimpel oder Robert Stroud, der legendäre Vogelmann von Alcatraz.

Eine Karte von der Gefängnisinsel Alcatraz

Die Schließung des Gefängnisses

Aufgrund steigender Unterhaltungs- und Betriebskosten veranlasste U.S. Generalstaatsanwalt Robert F. Kennedy die Schließung des Gefängnisses im Jahr 1963, 29 Jahre nach seiner Eröffnung. Die 27 restlichen Gefangenen wurden in andere Gefängnisse überführt.

Besetzung durch die Sioux-Indianer

Nachdem das Gefängnis geschlossen war, überlegt man, was man mit der Insel macht. Es war beispielsweise mal von der Errichtung eines Unterhaltungsparks die Rede. Doch dazu kam es nicht. Eine Gruppe von 40 nordamerikanischen Sioux-Indianern wählte Alcatraz insgesamt 3 Mal als den Ort ihrer politischen Demonstration. Erstmalig kamen sie im Jahr 1964, blieben allerdings nur vier Stunden. Ziel ihrer Besetzung war, die Insel dem amerikanischen Staat abzukaufen. Als Grundlage nannten sie den Vertrag von Fort Laramie, der Indianern die Nutzung von ehemaligem Bundesgebiet zusagt, falls es nicht mehr gebraucht würde. 1969 landete eine 80-köpfige Gruppe der Sioux-Indianer auf der Insel und besetzte diese im Namen der „Indianer aller Stämme“. Ihr Kaufangebot bestand aus Perlen, buntem Stoff und anderen Handelswaren im Gegenwert von 24 USD. 11 Tage später begann die Besetzung, die insgesamt 19 Monate andauerte. Anfangs war die Medienwirksamkeit sehr groß, im Laufe der Zeit ließ diese Unterstützung jedoch nach. Die Gruppe der Indianer, die sich auf der Insel befanden, schrumpfte immer mehr. So kam es, dass im Jahr 1971 etwa 30 FBI-Agenten die verbliebenen Aktivisten von der Insel abtransportierten und auf das Festland brachten.

Alcatraz als Touristenattraktion & Drehort für Filme

Seit 1972 zählt die Insel Alcatraz zu der „Golden Gate National Recreational Area“. Die Verwaltung wird seitdem vom National Park Service übernommen. Heute ist die Insel eine Touristenattraktion und gehört für viele genauso zum Sightseeing-Programm in San Francisco wie ein Besuch der Golden Gate Bridge. Mehr als eine Million Besucher strömen jedes Jahr hier her, um das Gelände zu sehen und sich die schaurigen Geschichten des berüchtigten Gefängnisses anzuhören. Die Insel ist zudem ein wichtiger Nistplatz für verschiedene Vogelarten, wie Tauben, Möwen und Reiher. Seit 1976 ist Alcatraz als Historic District in dem National Register of Historic Places eingetragen. Seit 1986 ist die Insel ein National Historic Landmark.

Auf der Insel wurden bereits mehrere Filme gedreht, wie beispielsweise „The Rock – Fels der Entscheidung“ mit Sean Connery und Nicolas Cage, „Flucht von Alcatraz“ mit Clint Eastwood oder „X-Men: Der letzte Widerstand“ mit Hugh Jackman und Halle Berry.

Eine Ausflug zur Gefängnisinsel Alcatraz

Tickets, Öffnungszeiten & Preise

Alcatraz kann ganzjährig besichtigt werden, außer an Weihnachten, Thanksgiving und Neujahr. Als beste Reisezeit gibt die offizielle Webseite die Monate April bis Mai oder September bis Oktober an. Abfahrten sind etwa jede halbe Stunde am Tag ab 8.45 Uhr möglich. Man sollte sich auf jeden Fall bereits im Vorfeld um Tickets für den Besuch von Alcatraz kümmern, denn die Anzahl der Besucher, die jeden Tag auf die Insel gelassen werden, sind begrenzt. Zudem sind die Touren oftmals schon tagelang im Voraus ausgebucht. Der offizielle Ticketverkauf findet über Alcatraz Cruises statt.

Alcatraz Cruises

Hier werden verschiedene Touren angeboten:
Early Bird Tour (38,35 USD/Person): Das ist die erste Tour des Tages, die wir auch genommen haben. Der Vorteil ist, dass noch nicht so viele Leute auf der Insel sind. So konnten wir zum Beispiel den Zellenblock komplett ohne andere Touristen fotografieren.
Day Tour (38,35 USD/Person): Das ist die ganz normale Tagestour.
Night Tour (45,50 USD/Person): Ein Besuch in den Abendstunden mit einem schönen Blick auf die nächtliche Sykline von San Francisco.
Behind the Scenes Tour (90,50 USD/Person): Bei dieser Tour kann man Bereiche sehen, die normalerweise der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Die geführte Gruppe hat nicht mehr als 30 Personen, wird aber auch nicht jeden Tag angeboten.
Alcatraz & Angel Island Combo Tour (76,60 USD/Person): Dieses Ticket beinhaltet die normale Day Tour auf Alcatraz sowie eine Fahrt mit der Tram über Angel Island, einer nahegelegenen Insel.

Bei allen Tickets ist mindestens immer die Hin- und Rückfahrt mit der Fähre nach Alcatraz Island sowie die kostenlose Audioführung im Zellengebäude dabei. Grundsätzlich kann man auf Alcatraz Island an einem Tag so lange bleiben, wie man möchte. Man sollte nur schauen, dass man auf jeden Fall die letzte Fähre wieder zurück nach San Francisco bekommt 😉

In der Regel sollte man etwa 2,5 bis 3 Stunden für die Hin- und Rückfahrt, die Audioführung sowie für die restliche Erkundung der Insel einplanen.

Mit dem Boot nach Alcatraz Island

Die Boote nach Alcatraz gehen am Alcatraz Landing am Pier 33 ab. Hier befinden sich auch die Ticketschalter, die Warte- und Einstiegsbereiche, einige Exponate sowie ein Café. Im Idealfall ist man eine halbe Stunde vor der Abfahrtszeit hier, um sich in die Schlange einzureihen. Die Fahrt nach Alcatraz dauert nur etwa 15 Minuten. Vom Boot aus hat man einen schönen Blick zurück auf San Francisco, aber natürlich auch in die andere Richtung auf Alcatraz. Ein guter Moment, um die Insel auf einem Foto einzufangen.

Ein Rundgang durch das Hochsicherheitsgefängnis Alcatraz

Die unterschiedlichen Gebäude auf der Insel

Kommt man mit dem Boot auf Alcatraz an, landet man erst einmal am Pier. Das große vierstöckige Gebäude, unmittelbar am Anlegeplatz, war früher eine Militärkaserne. Als Alcatraz später ein Hochsicherheitsgefängnis für Zivilgefangene wurde, wurden in diesem Gebäude die Gefängnisbeamten mit ihren Familien untergebracht. Wenn man den Weg hinauf zum Zellengebäude geht, kommt man automatisch am Wachhaus vorbei, dem ältesten Gebäude der Insel aus dem Jahr 1857. Dieses diente als erste Verteidigungsstelle gegen feindliche Angriffe. Ein paar Meter weiter befindet sich der Garnisonsladen bzw. der Offiziersclub, in dem Angehörige der Garnison von Alcatraz bzw. Soldaten und ihre Familien Lebensmittel und andere Gebrauchsgüter kaufen konnten. Als Alcatraz in ein Bundesgefängnis umgebaut wurde, baute man das Gebäude in einen Freizeitsaal mit Offizierscasino um – inklusive Tanzboden, Turnhalle, zwei Kegelbahnen und einer Bar. Aufgrund eines Brandes sieht man heute nur noch die übrig gebliebenen Gemäuer des Gebäudes. Das interessanteste Gebäude auf der Insel ist sicherlich das Zellengebäude, durch das man mit Hilfe von Audiogeräten geleitet wird. Direkt neben dem Zellengebäude befinden sich das Haus des Gefängnisdirektors sowie ein Leuchtturm. Das eindrucksvolle Direktorenhaus bestand aus 17 Räumen, Ziergärten sowie einem Glashaus für die Züchtung von Pflanzen. Das Spektakulärste war aber wohl der Blick auf das Panorama von San Francisco sowie auf die Golden Gate Bridge. Heute ist das Gebäude leider nur noch eine Ruine.

Das Zellengebäude und der Zellentrakt

Da wir mit der ersten Tour auf die Insel gefahren sind, sind wir schnell in Richtung Zellengebäude gelaufen und waren tatsächlich die ersten, die die Audio-Geräte in die Hand gedrückt bekommen haben. Mit Hilfe dieser Audiogeräte, die es auch in einer deutschsprachigen Version gibt, wird man sehr gut durch die verschiedenen Orte des Zellengebäudes geleitet.

Am beeindruckendsten ist sicherlich der Zellentrakt mit den Gefangenenzellen, das 1912 fertiggestellt wurde. Als das Gefängnis zum Hochsicherheitsgefängnis umgebaut wurde, musste auch dieses Gebäude renoviert werden: Es wurden beispielsweise schneidsichere Stahlgitterstäbe eingebaut, Schießgänge errichtet und weitere Wachtürme erbaut. Die Zellen waren nur etwa 1,5 x 2,7 Meter groß und waren mit einem Waschbecken, einer Toilette und einem Bett ausgestattet. Die meiste Zeit des Tages hielten sich die Gefangenen hier auf. Die Teilnahme am Arbeitsprogramm oder andere Sonderbehandlungen wurden nur bei guter Führung gewährt. Bei Verstößen gegen die Gefängnisregeln wurde man in Isolationshaft genommen.

Man kann als Besucher sogar mal in einzelne Zellen hineingehen – das ist schon irgendwie etwas angsteinflößend, besonders in der Dunkelzelle, dem “Loch” 😉

Wir haben uns dann noch den Speisesaal, den Innenhof, die Bibliothek und den Verwaltungstrakt angeschaut und haben immer wieder unserem Audio-Guide gelauscht. An der ein oder anderen Stelle läuft es einem schon mal kalt den Rücken runter, wenn man sich in die vergangene Zeit zurückdenkt. Ganz interessant ist auch der Fakt, dass das Gefängnis wohl – als einziges im Land – Warmwasserduschen hatte. Hätte man jetzt vielleicht nicht unbedingt erwartet. Das Ganze hatte aber einen Hintergedanken. Wenn sich die Gefangenen nämlich an das warme Wasser gewöhnen, könnte das vielleicht eine Flucht verhindern, denn das Wasser in der San Francisco Bay ist eisig kalt. Hätten sie nur Kaltwasserduschen gehabt, wären sie irgendwann an diese Wassertemperatur gewohnt gewesen und wären abgehärtet.

Ist jemandem die Flucht aus Alcatraz gelungen?

In den 29 Jahren seines Bestehens als Hochsicherheitsgefängnis wagten 34 Gefangene in 14 Fluchtversuchen den Gefängnisausbruch. Die Mehrheit dieser Fluchtversuche scheiterte. Am 11. Juni 1962 ereignete sich jedoch ein legendärer Fluchtversuch von drei Insassen, deren Schicksal bis heute nicht geklärt ist.

In einer Nacht-und-Nebel-Aktion setzten sich Frank Morris und die Brüder John und Clarence Anglin zu Wasser ab. Sie planten diese Aktion monatelang im Voraus und gruben Nacht für Nacht mit Löffeln, die sie aus dem Speisesaal hatten, einen Weg durch die dicken Betonwände und Belüftungsschächte in einen Korridor. Da die Gemäuer des Gefängnisses durch das Salzwasser und die Feuchtigkeit auf der Insel stark angegriffen waren, wurde der Mörtel mit der Zeit brüchig. Sehr zum Vorteil von den drei Insassen. Über das Dach des Zellenblocks gelangten sie nach draußen und flüchteten mit einem Schlauchboot, das sie aus Gummiregenmänteln und Klebstoff selbst zusammengebaut hatten. In ihrer Zelle ließen sie Kopfattrappen zurück, die sie aus Baumwolle, Seife und Menschenhaar hergestellt hatten. Deshalb wurde ihr Verschwinden auch erst am nächsten Morgen bemerkt, als sie bereits stundenlangen Vorsprung hatten. Es wurden scheinbar Überreste ihres Schlauchbootes sowie eine Tüte mit ihren Habseligkeiten auf einer anderen Insel gefunden, sodass man davon ausging, dass die Drei ertrunken sind. Die Leichen wurden allerdings nie gefunden…

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Die Geschichte eines Ausbruchs

Es bleibt tatsächlich das größte Rätsel der Gefängnisgeschichte von Alcatraz, was mit den drei Insassen wirklich passiert ist und ob sie es vielleicht doch lebend geschafft haben. Denn im Jahr 2013 ging bei der Polizei in San Francisco ein Brief ein, der angeblich von einem der drei Flüchtigen verfasst wurde. Doch eine Handschriftenanalyse des FBI ergab, dass der Brief nicht authentisch ist. Demnach stehen die 3 immer noch auf einer „Most Wanted“ – Verbrecherliste.

Unsere Reiseberichte von Kalifornien (2018)

Für unsere 2 Wochen in Kalifornien haben wir uns eine schöne Selbstfahrer-Route zusammengestellt, die sowohl City-Sightseeing als auch Shopping und grandiose Natur beinhaltet. Unser Start ist in San Francisco und von dort geht es dann mit einem Mietwagen weiter nach Sacramento und zum Lake Tahoe. Entlang des U.S. Highway 395 fahren wir dann über den 3.000 Meter hoch gelegenen Tioga Pass zum Yosemite Nationalpark, bevor wir wieder Richtung Pazifikküste nach Monterey Bay fahren. Der letzte Teil der Reise führt uns entlang des Pacific Coast Highway (California State Route 1) bis nach Los Angeles. Alles in allem eine schöne Route (siehe Google Maps) mit einer Gesamtlänge von ca. 1.500 Kilometern 🙂

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