Abu Dhabi war der erste Stopp nach dem Start unserer 7-tägigen Kreuzfahrt mit Mein Schiff. Wir haben Abu Dhabi, die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate, bereits vor zehn Jahren schon einmal einen kurzen Besuch abgestattet und waren gespannt, was sich hier im Laufe der Zeit alles verändert hat. Da wir für die Erkundung der Stadt nur einen Tag Zeit hatten, haben wir uns für eine klassische Hop-On Hop-Off Tour direkt ab dem Cruise Terminal entschieden.
Inhalt dieses Reiseberichtes
Wissenswertes über Abu Dhabi
Abu Dhabi mit seinen rund 1,5 Millionen Einwohnern ist die Hauptstadt des gleichnamigen Emirats und der Vereinigten Arabischen Emirate. Der Kern der Stadt befindet sich auf einer 70 Quadratkilometer großen Insel im Persischen Golf. Scheich Muhammad bin Zayid Al Nahyan ist derzeit Herrscher im Emirat Abu Dhabi.
Bis in die 1960er Jahre bestand Abu Dhabi nur aus einfachen Gebäuden – zum Teil sogar ohne elektrischen Anschluss und eine Kanalisation. Man lebte vom Fischfang, dem Perlentauchen sowie dem Dattelanbau. Seit den 1970er Jahren wurde die Stadt mit einem schachbrettartigen Masterplan dank der Einnahmen der Erdöl-Förderung zu einer modernen Metropole ausgebaut. Aufgrund des stetigen Wachstums weicht man für Bebauungen mittlerweile auf künstliche Inseln und das Küstenvorland aus.
Abu Dhabi ist eine sehr junge Stadt und zeigt sich mit seinen zahlreichen Hochhäusern und großzügig ausgebauten Straßen daher überwiegend von seiner modernen Seite. Zwischendurch findet man aber auch Bauten aus früheren Zeiten, wie das Fort Qasr al-Husn sowie traditionelle Gebäude und Wohnpaläste. Die Scheich-Zayid-Moschee gilt – neben dem Präsidentenpalast – als eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Sie ist die größte Moschee in den Vereinigten Arabischen Emiraten und eine der größten der Welt. Was wir sehr interessant fanden: In der weltweiten Rangliste der wirtschaftsstärksten Städte liegt der Großraum Abu Dhabi auf dem 47. Platz. Damit gehört Abu Dhabi zu den reichsten Städten der Welt und ist sogar reicher als das nahegelegene Dubai. Dies liegt daran, dass Abu Dhabi über 90 % der Öl- und Gasreserven des Landes kontrolliert und über ca. 9 % der weltweiten Ölreserven verfügt.
Anlegestelle für Kreuzfahrtschiffe & die Liegezeit von Mein Schiff
Liegeplatz Abu Dhabi: Port Zayed, Cruise Terminal, Berth 14/15
Liegezeit: 8.00 Uhr bis 19.30 Uhr
Alle an Bord: 19.00 Uhr
In Abu Dhabi haben wir am Cruise Terminal des riesigen Hafens Port Zayed angelegt, an dem bis zu drei Kreuzfahrtschiffe gleichzeitig festmachen können. Das moderne Kreuzfahrt-Terminal wurde 2015 eröffnet und ist sehr modern ausgestattet. Hier findet man neben einer Touristeninformation auch Geldautomaten, eine Wechselstube, Tourenanbieter sowie einige Souvenirläden. In dem Gebäude wird kostenfreies WLAN bereitgestellt. Das Stadtzentrum liegt etwa 10 Kilometer vom Cruise Terminal entfernt. Da man sich auf dem Hafengelände nicht frei zu Fuß bewegen darf, warten Taxen und Sightseeing-Busse vor dem Gebäude.
“Hop-On Hop-Off” mit Big Bus durch Abu Dhabi
Da wir für die Erkundung der Stadt nur einen Tag Zeit hatten, haben wir uns für eine klassische Hop-On Hop-Off Tour direkt ab dem Cruise Terminal entschieden. Hier stehen bereits die Doppeldeckerbusse vor dem Terminal und man kann auch vor Ort noch Tickets (ab 79 USD) für die Rundfahrten erwerben.
Das Unternehmen Big Bus Tours ist der weltweit größte Anbieter von Sightseeing-Touren mit offenen Doppeldeckerbussen. Derzeit kann man in 24 Städten und vier Kontinenten mit Big Bus auf Stadterkundungstour gehen. In Europa sind 9 Städte im Programm (Berlin, Budapest, Dublin, Istanbul, London, München, Paris, Rom, Wien), in Amerika sind es 8 Städte (Chicago, Las Vegas, Los Angeles, Miami, New York, Philadelphia, San Francisco, Washington DC), im Nahen Osten sind es 3 (Abu Dhabi, Dubai, Muscat) und im asiatisch-pazifischen Raum gibt es Rundfahrten in 4 Städten (Darwin, Hongkong, Singapur, Sydney).
Der Vorteil bei einer Big Bus Tour ist, dass man in kurzer Zeit die wichtigsten Sehenswürdigkeiten einer Stadt sehen kann. Und dabei ist man völlig flexibel, denn an jedem Haltepunkt gibt es Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten, sodass man sich sein Sightseeing-Programm sehr individuell zusammenstellen kann. Im Bus bekommt man Kopfhörer und kann bei der Fahrt mithilfe von aufgezeichneten Kommentaren interessante Dinge über die Stadt erfahren – und das auch noch vielen unterschiedlichen Sprachen.
Die Routen von Big Bus
Ab dem Cruise Terminal wird man im Rahmen eines im Ticket inbegriffenen Shuttle Service zunächst zur Abu Dhabi Mall gefahren (1. Bus fährt um 8.40 Uhr ab). Hier kann man dann entweder in die Busse der roten oder grünen Route umsteigen.
Rote Route: Im Rahmen der City Tour entdeckt man das Stadtzentrum von Abu Dhabi und hat die Möglichkeit, an 14 Haltestellen flexibel ein- und auszusteigen – beispielsweise am Louvre Museum, dem opulenten Präsidentenpalast, der Uferpromenade oder dem Al Hosn Fort. Der erste Bus fährt 9 Uhr an der Mall ab und der letzte Bus um 17 Uhr.
Grüne Route: Der Sheikh Zayed Grand Mosque Shuttle Bus fährt einen tatsächlich nur von der Abu Dhabi Mall bis zur Scheich-Zayid-Moschee – ohne jeglichen Stopp zwischendurch. Der Bus fährt 4x täglich von der Mall ab (10 Uhr, 12 Uhr, 14 Uhr, 16 Uhr) und 4x wieder ab der Moschee zurück (11.30 Uhr, 13.30 Uhr, 15.30 Uhr, 17.30 Uhr). Da die Busse auf der grünen Route nur in größeren Abständen fahren, macht es Sinn, sich vorab Gedanken zu machen, wie man sich seinen Sightseeing-Tag in Abu Dhabi einplant. Es ist fast unmöglich, überall auszusteigen und die Sehenswürdigkeiten zu besuchen, daher sollte man eine gute Auswahl treffen.
Hier könnt Ihr den Plan von Big Bus in Abu Dhabi herunterladen, in der alle Routen und Stopps eingezeichnet sind.
Die 5 Top-Sehenswürdigkeiten von Abu Dhabi
Bei unserer Big Bus Tour durch Abu Dhabi haben wir die schönsten Sehenswürdigkeiten der Metropolstadt gesehen. Einige davon haben wir uns auch etwas näher angeschaut.
Der Präsidentenpalast Qasr Al Watan
Qasr Al Watan ist der derzeitige Präsidentenpalast von Abu Dhabi und das neue kulturelle Wahrzeichen der Stadt. Die Bauarbeiten wurden erst 2017 beendet und seit 2019 ist der Palast für die Öffentlichkeit zugänglich. Vor seiner Eröffnung wurde der Palast nur für offizielle Zwecke genutzt, vor allem für den Empfang ausländischer Staatsoberhäupter und für Sitzungen des Obersten Rates und des Bundeskabinetts. Auch nach seiner Öffnung für die Öffentlichkeit wird der Palast weiterhin für diese Zwecke genutzt.
Der Eingang zum Palast führt über das Besucherzentrum, in dem man auch direkt seine Tickets für 65 AED pro Person (17 EUR) erwerben kann. Es ist nicht erlaubt, Getränke und Essen mit in den Palast zunehmen (außer Wasser). Zudem müssen die Knie und Schultern bedeckt sein. Falls die eigene Kleidung diesem Dress-Code nicht entspricht, werden vor Ort kostenfrei Tücher verliehen, mit denen man sich bedecken kann. Nach dem Security Screening steigt man in einen Shuttle Bus ein, der einen in regelmäßigen Abständen zum Eingang des Palastes bringt. Es ist nicht erlaubt, vom Besucherzentrum aus alleine zum Palast zu laufen. Im Palast selbst kann man sich dann relativ frei bewegen.
Schon während der kurzen Busfahrt konnten wir den Palast sehen und als wir immer nähergekommen sind, wurde uns die Opulenz des Palastes erst richtig bewusst. Der 380.000 m² große, weiße Palast mit seiner Fassade aus weißem Granit, Kalkstein sowie floralen und geometrischen Mustern ist riesig, sehr aufwendig gestaltet und reich verziert.
Herzstück des Palastes ist der prachtvolle große Saal („The Great Hall“), der über eine imposante Kuppel mit einem Durchmesser von 37 Metern, einen Kronleuchter mit 350.000 Kristallsteinen und eine Reihe von Gemächern verfügt. Der große Saal ist von zwei Flügeln im Osten und Westen umgeben. Hier kann man u.a. eine Bibliothek mit mehr als 50 000 Büchern sehen, die die kulturelle, soziale und politische Geschichte des Landes dokumentieren, einen Raum, in dem das Kabinett tagt, verschiedene Kunstinstallationen sowie einen Raum, wo diplomatische Geschenke anderer Länder aufbewahrt werden.
Die Scheich-Zayid-Moschee
Die Scheich-Zayid-Moschee ist die größte Moschee in den Vereinigten Arabischen Emiraten und gilt als eine der größten Moscheen der Welt. Sie befindet sich am Südostende der Hauptinsel und ist im Rahmen der Big Bus Tour super erreichbar.
Für einen Besuch der Moschee sind einige Dinge wichtig zu wissen: Der Eintritt in die Moschee ist kostenfrei. Da es oftmals lange Warteschlangen am Eingang gibt, ist es sinnvoll, sich vorab auf der offiziellen Webseite der Moschee zu registrieren. Dann geht der Check-In-Prozess vor Ort deutlich schneller. Wie in vielen anderen Moscheen gibt es auch hier eine Kleiderordnung: Arme und Beine müssen sowohl bei Männern als auch bei Frauen nahezu vollständig bedeckt sein. T-Shirts, kurze Hosen oder Röcke sind nicht erlaubt. Frauen müssen zusätzlich ihre Haare bedecken. Früher wurden am Eingang kostenfrei lange Umhänge verteilt; das gibt es seit der Corona-Pandemie aber nicht mehr. Die Umhänge muss man käuflich erwerben. Es ist nicht erlaubt, Getränke und Essen mit in die Moschee zu nehmen – das gilt auch für Wasser.
Die 224 Meter x 174 Meter große Moschee wurde im Herbst 2007 offiziell eröffnet und bietet Platz für 40.000 Gläubige. Für den Bau des Gebäudes wurden nur sehr hochwertige Materialien wie Marmor und Blattgold verwendet – kein Wunder also, dass sich die Baukosten des Komplexes auf insgesamt 545 Millionen USD beliefen. Die riesige Hauptkuppel im Gebetssaal hat einen Durchmesser von 32,2 Metern; darüber hinaus gibt es 40 kleinere Kuppeln auf dem Bauwerk. Auf dem Boden der Gebetshallen liegt der größte handgeknüpfte Teppich der Welt. Er besteht aus 2,2 Milliarden Knoten auf 5.627 Quadratmetern und wiegt unglaubliche 47 Tonnen. Und es gibt noch einen weiteren Superlativ: Der wohl größte Kronleuchter der Welt hängt in der Gewölbedecke der Moschee. Er hat einen Durchmesser von 10 Metern, eine Höhe von mehr als 15 Metern, ein Gewicht von 12 Tonnen und ist mit 15.500 dimmbaren LEDs bestückt. Wahnsinn!
Das Heritage Village
Einer unserer nächsten Stopps mit dem Big Bus war das Freilichtmuseum Heritage Village, das sich auf einer Halbinsel in der Nähe des Einkaufszentrums Marina Mall befindet und einen tollen Blick auf die Skyline und die Uferpromenade der Corniche bietet. Der Eintritt zu dem Gelände ist frei.
Wenn man wissen möchten, wie Abu Dhabi aussah, bevor es zu einer aufstrebenden Metropole wurde, ist man im Heritage Village genau richtig. Hier wird an verschiedenen Stationen die frühere Geschichte der Stadt und das traditionelle Leben der Beduinen veranschaulicht. Es gibt Vorführungen in traditioneller Handwerkskunst, Nachbildungen eines alten Fischerdorfes und viele Ausstellungsstücke und Fotos aus dieser Zeit. Das große Highlight für unsere Tochter war natürlich das Kamel, das wir auch einmal streicheln durften.
Das Luxushotel Emirates Palace
Das bekannteste Hotel von Abu Dhabi ist das im Jahr 2005 eröffnete Luxushotel Emirates Palace, das sich an einem unberührten Privatstrand befindet. Das Hotel gehört der Herrscherfamilie von Abu Dhabi und wird seit 2020 durch die Hotelkette Mandarin Oriental betrieben. Bei unserer Recherche liegen die günstigsten Zimmerpreise derzeit bei rund 500 EUR pro Nacht in einem Deluxe Zweibettzimmer im Mai und gehen hoch bis 20.000 EUR pro Nacht in einer Suite Royal im Dezember.
Das Hotel ist kein normales Hotel, sondern dient vor allem der Unterbringung von Staatsgästen, der Ausrichtung von internationalen Konferenzen sowie der Beherbergung von Jet-Set-Gästen. Es gibt insgesamt 302 Zimmer und 92 Suiten; jedem Gast steht dabei rund um die Uhr ein privater Butler zur Verfügung. Für den besten und exklusivsten Service sorgen unglaubliche 1.500 Angestellte aus 50 Ländern!
Der Hotelkomplex misst eine Fläche von 243.000 m² und verfügt u.a. über einen 2.800 Personen fassenden Ballsaal, einen 1 km² großen Park mit Gärten, einen 1,4 km langen Privatstrand, zwei Hubschrauberplätze und einen fast 500 Meter langen, privaten Jachthafen. Mit seinen Baukosten von etwa drei Milliarden USD galt es lange Zeit als das teuerste Hotel der Welt, wurde später aber von einem noch teureren Hotelprojekt in Las Vegas abgelöst.
Bei unserem ersten Besuch in Abu Dhabi im Jahr 2012 haben wir es geschafft, uns auf das Hotelgelände „zu mogeln“, in dem wir am Eingang gesagt haben, dass wir eine Reservierung für eine Teestunde haben. Das hat damals wunderbar geklappt. Wir haben auf der offiziellen Tourismusseite von Abu Dhabi gelesen, dass das Hotel mittlerweile für die Öffentlichkeit zugänglich ist (das war damals noch nicht so) und man auch eingeschränkte Teile des Hotels besichtigen kann – ohne Hotelgast zu sein. Darüber hinaus gibt es mittlerweile Tagespässe für Besucher (390 AED; inklusive Pool- und Spa-Nutzung, ca. 100 EUR) und private Führungen (150 AED, ca. 40 EUR).
Der Louvre Abu Dhabi
Jeder kennt wahrscheinlich das bekannte Louvre-Museum in Paris. Mittlerweile gibt es aber noch 2 weitere Louvre-Museen auf der Welt: eines in Lens (im Norden von Frankreich) und eins in Abu Dhabi.
Seit einigen Jahren versucht Abu Dhabi, die kulturelle Komponente stärker zu betonen und investiert daher massiv in Großprojekte für bildende Kunst, Musikdarbietung, Theater und kulturelle Bildung. Diese werden größtenteils auf der künstlich erweiterten Insel Saadiyat entstehen, die sich östlich der Hauptinsel befindet. Es soll hier beispielsweise Museen für historische und zeitgenössische Kunst geben, eine architektonisch spektakuläre Philharmonie sowie eine Mehrzweckhalle für Opern- und Theateraufführungen. Bekanntestes Beispiel hierfür ist das im November 2017 eröffnete Kunstmuseum Louvre Abu Dhabi, das seitdem zahlreiche Touristen anlockt.
Weitere Sehenswürdigkeiten in Abu Dhabi
Darüber hinaus hat Abu Dhabi noch einige weitere Sehenswürdigkeiten zu bieten. Seit 2009 wird beispielsweise auf der Yas-Insel der Große Preis von Abu Dhabi zur Formel-1-Weltmeisterschaft auf dem Yas Marina Circuit ausgetragen. Begleitend dazu wurde ein Jahr später der Freizeitpark Ferrari World eröffnet, deren Hauptattraktion die Achterbahn Formula Rossa ist. Sie ist mit einer Spitzengeschwindigkeit von 240 km/h die schnellste Achterbahn der Welt.
Bei unserer Sightseeing-Tour durch die Stadt konnten wir außerdem noch das ehemalige Fort Qasr Al Hosn sehen, dessen Wachturm das älteste Gebäude auf der Insel ist. Einst diente es als Sitz der Herrscherfamilie und bot Schutz für die frühen Siedler. Später fungierte es als Regierungssitz des Emirats Abu Dhabi und ab 2018 wurde es nach einer langjährigen Renovierungsphase als Museum wiedereröffnet. Mit unserem Big Bus sind wir auch einen Teil der imposanten Abu Dhabi Corniche Road entlanggefahren, die sich auf einer Länge von acht Kilometern parallel zur Ufer- und Strandpromenade erstreckt. Hier gibt es zahlreiche Spielbereiche für Kinder, angelegte Wege für Radfahrer und Fußgänger, Cafés und Restaurants.
Alle Reiseberichte unserer Kreuzfahrt mit Mein Schiff 6
Auf unserer einwöchigen Reise “Dubai bis Oman” mit der Mein Schiff 6 von TUI Cruises konnten wir fünf erlebnis- und abwechslungsreiche Tage an Land erleben: Unsere Reise führte uns von der Stadt der Superlative – Dubai – nach Abu Dhabi, wo sich die größte Moschee der Vereinigten Arabischen Emirate befindet. Weiter ging es ins orientalische Khasab (Oman) mit seiner atemberaubenden Fjordlandschaft sowie nach Muscat, der Hauptstadt des Sultanats Omans, die von Bergen und Wüste umgeben ist. Letzter Stopp unserer Reise war nach einem erholsamen Seetag die Insel Sir Bani Yas (VAE), die einen kilometerlangen Sandstrand und ein Naturreservat mit 10.000 Tieren bietet. Mit schönen Erinnerungen im Gepäck erfolgte die Ausschiffung dann wieder in Dubai.Kreuzfahrt - Tag 1 » Mein Schiff 6 - Anreise, Kabine & Erkundung des Schiffs
Kreuzfahrt - Tag 2 » Abu Dhabi - Die Top 5 Sehenswürdigkeiten
Kreuzfahrt - Tag 3 » Khasab - Bootsfahrt durch die Fjordwelt & Khasab Castle
Kreuzfahrt - Tag 4 » Muscat - Die Top 5 Sehenswürdigkeiten & Fotospots
Kreuzfahrt - Tag 5 » Seetag
Kreuzfahrt - Tag 6 » Sir Bani Yas (Safari, Inselrundfahrt & Strand)
Kreuzfahrt - Tag 7 » Dubai (Tag an Bord & Abreise)