Tauchen mit der Tauchschule Fish ‘n Fins (Palau)

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Viele haben uns gefragt, wie wir eigentlich auf Palau als Reiseziel gekommen sind. Nun ja, der eigentliche Grund waren die atemberaubenden Rock Islands, die wir schon auf vielen Bilder und in Berichten gesehen hatten und natürlich das Tauchen. Dies ist unser Reisebericht über die Tauchschule Fish ‘n Fins.

Fish

Palau – Die Inseln im Blau

Palau gilt als eines der besten Tauchgebiete der Welt und ist uns schon in dem ein oder anderen Tauchenmagazin begegnet. Beispielsweise gab es im Januar 2017 einen schönen Bericht über Palau in der Tauchzeitschrift Tauchen, in dem die Inseln als Traumziel beschrieben werden. Die Zeitschrift kriegen wir übrigens seit zwei Jahren im Abo und können sie als Inspirationsquelle nur jedem empfehlen 🙂

Tauchschulen auf Palau

Nachdem wir unseren Flug und unser Hotel Palau Royal Resort gebucht hatten, ging es auf die Suche nach einer geeigneten Tauchschule. Auf Palau gibt es eigentlich nur zwei große Tauchschulen, in denen die europäischen und amerikanischen Gäste tauchen: Sam’s Tours und Fish ‘n Fins. Die überwiegend asiatischen Gäste auf Palau bevorzugen eher die Tauchschulen, die asiatische Guides haben und vollumfänglich auf asiatische Gäste ausgelegt sind (z.B. auch was das Essen betrifft). Die Wahl fiel für uns schnell auf Fish ‘n Fins, da die Tauchbasis zum einen etwas günstiger als Sam’s Tours ist, mehr positive Bewertungen im Internet hat und auch kürzlich erst in Deutschland mit dem Tauchen Award 2017 für die Region Indopazifik ausgezeichnet wurde.

Der Tauchreiseveranstalter Schöner Tauchen

Für die Buchung unserer Tauchgänge auf Palau haben wir uns an den Tauchreiseveranstalter Schöner Tauchen gewandt. Insgesamt haben wir uns für ein Tauchpaket für sieben Tage mit Fish ‘n Fins entschieden.

Etwa einen Monat vor unserem Abflug hat uns Schöner Tauchen die kompletten Unterlagen, die Vouchers sowie hilfreichen Reiseinformationen zugesendet. Die Mappe war wirklich sehr nett aufbereitet, es waren sogar Kofferanhänger und zwei Logbücher drin. Auch die Kommunikation im Vorfeld mit der Agentur lief problemlos und sehr freundlich ab. Die Mitarbeiter von Schöner Tauchen sind selber auch Taucher, Tauchlehrer sowie erfahrene Reisekaufleute und kennen daher die schönsten Tauchgebiete aus eigener Erfahrung. Unsere Rückfragen zum Tauchen auf Palau wurden immer super schnell beantwortet und wir können daher Schöner Tauchen zum Buchen einer Tauchreise absolut empfehlen!

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Die Unterlagen von Schöner Tauchen für Palau

Die Tauchschule Fish ‘n Fins

Es gibt es nicht viele Möglichkeiten, vom Flughafen in Palau zum gebuchten Hotel oder zur Tauchschule zu kommen. Wir hatten uns einen Transfer über Fish ‘n Fins organisiert. Als wir am Flughafen Koror gelandet sind, hat uns Doug – ein Mitarbeiter von Fish ‘n Fins, der als US-Amerikaner seit 25 Jahren hier lebt – direkt vom Flughafen abgeholt und zum Hotel gebracht.

Bereits am nächsten Tag um 8 Uhr wurden wir dann erneut mit einem Shuttle am Hotel abgeholt und zur Tauchschule gebracht, um unser ganzes Equipment rauszusuchen und anzuprobieren. Die Abholung von den Hotels in Palau ist bei Fish ‘n Fins inklusive, d.h. man wird – je nach Lage des Hotels – mit dem Auto abgeholt und zur Tauchschule gefahren oder direkt mit dem Boot von der Pier abgeholt. Für den ersten Tag war es bei uns mit dem Auto, da wir ja auf jeden Fall erst unsere Ausrüstung im Dive Center raussuchen mussten. An allen anderen Tagen wurden wir immer direkt mit dem Boot von der Pier unseres Hotels Palau Royal Resort abgeholt, was wirklich sehr praktisch war 🙂

In der Tauchschule angekommen mussten wir uns erst einmal um die ganzen Formalitäten kümmern, die anfangs nun mal gemacht werden müssen: Tauchausweise vorzeigen, Fragebögen ausfüllen etc. Und dann ging es auch schon an die Ausrüstung. Wir haben selber immer unsere eigenen Flossen & Booties, Maske und Tauchcomputer dabei. Alles andere, d.h. Tauchanzug, Atemregler und Tarierweste leihen wir uns immer in den Tauchbasen vor Ort aus. Die Tauchflasche und der Bleigurt sind ohnehin überall immer im Preis für einen Tauchgang enthalten. Und hier bei Fish ‘n Fins gibt es sogar Nitrox – Atemgasgemisch aus Stickstoff und Sauerstoff mit einem höheren Sauerstoffanteil (32 bis 40%) als normale Luft (21%) – for free, wenn man wie wir eine entsprechende Zertifizierung hierfür hat.

Nachdem wir das ganze Equipment zusammen hatten, haben wir uns die Tauchschule noch einmal etwas näher angeschaut, da wir bis zum Ablegen des Bootes noch etwas Zeit hatten. Wenn man die Tauchschule betritt, steht man erst einmal mitten im Tauchshop, in dem man sich Informationen über die vielen Aktivitäten holen kann oder auch einfach Kleidung, Souvenirs oder Tauch-/Schnorchelzubehör kaufen kann. Wenn man den Shop durch den Hintereingang verlässt, steht man auch schon direkt vor dem Hafen, von dem die ganzen Tauchboote von Fish ‘n Fins und auch auch die etwas größeren Safari-Schiffe, wie die Ocean Hunter III, morgens abfahren. Hier findet man auch einige Frischwasserbehälter zum Auswaschen und Reinigen der Tauchausrüstung nach den Tauchgängen, warme Süßwasserduschen, Infobretter, Sanitäranlagen, den Geräteraum zum Trocknen der Ausrüstung sowie das eigene Restaurant Bar-ra-cu-da.

Die verschieden großen Tauchboote von Fish ‘n Fins sind alle sehr neu und haben ausreichend Platz für die Taucher und deren Ausrüstung. Es gibt Sitzbänke mit Sitzpolstern und darunter befinden sich Trockenstauräume, in die man alles reinmachen kann, was nicht nass werden soll. Einziges Manko: Die Tauchboote haben keine Toilette.

Abholung mit dem Boot direkt vom Hotel

Die Fahrt zu den Tauchplätzen dauert in der Regel 40 Minuten one-way, da sich die wichtigsten Tauchplätze ganz im Süden von Palau befinden.

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Die bekanntesten Tauchplätze in Palau

Bei Fish ‘n Fins war es so, dass man – bevor das Tauchboot losgefahren ist – gar nicht wusste, welche Tauchplätze an dem jeweiligen Tag angesteuert werden. Sobald alle auf dem Boot waren, haben die Tauchguides dann meistens in die Runde gefragt, welche Tauchplätze wir am liebsten sehen möchten. Und je nachdem, wie sich die Gruppe dann entschieden hat, hat das auch meistens so geklappt. Wir kannten es bisher von anderen Tauchschulen so, dass man bereits am Tag vorher wusste, welche Tauchplätze angesteuert werden. Bei einigen Tauchschulen gibt es sogar Infobretter, wo man sich bei den verschiedenen Booten/Tauchplätzen am Tag vorher einschreiben kann. Da wir in Palau aber wohl in der Nebensaison waren, gab es oftmals nur ein, maximal zwei Tauchboote von Fish ‘n Fins, die auf dem Wasser unterwegs waren. In der Hauptsaison sieht das – wurde uns gesagt – sehr viel anders aus. An manchen Tauchplätzen hätte man allerdings auch denken können, dass wir in der Hauptsaison da sind. An dem berühmtesten Tauchspot Blue Corner waren mit uns mal 15 (!) andere Boote vor Ort. Echt Wahnsinn. Unter Wasser hat man davon zum Glück dann aber nicht so viel gemerkt.

Wie oben schon beschrieben wurden wir jeden Morgen pünktlich um 8.45 Uhr direkt an unserem Hotel Palau Royal Resort mit dem Boot für unsere Tauchgänge abgeholt. Diese Möglichkeit bietet fast kein anderes Hotel in Palau. Perfekt 🙂

Das Rock Island Permit

Palau wird in den Medien sehr oft als eine der besten und abwechslungsreichsten Tauchdestinationen der Welt beschrieben. Bereits im Jahr 2009 hat Palau seine Hoheitsgewässer komplett zum weltweit ersten Hai-Schutzgebiet erklärt. Mehr als 1.500 verschiedene Fischarten und 700 Korallen- und Anemonenarten machen hier jeden Tauchgang zu einer spektakulären Entdeckungsreise in die Unterwasserwelt. Neben allen Arten von Riff- und Strömungstauchgängen gibt es die bekannten Blue Holes und ebenfalls viele Wracks aus dem Zweiten Weltkrieg. Die populärsten Tauchplätze in Palau liegen in der südlichen Lagune, d.h. südlich der Hauptinsel Babeldaob. All unsere Tauchgänge, die wir bei Fish ‘n Fins gebucht hatten, gingen auch in diese Region. Insgesamt hat Palau sicherlich mehr als 60 Tauchplätze zu bieten.

Damit das Welterbe noch lange erhalten bleibt, hat die Regierung u.a. die Umweltgebühr bei der Ausreise eingeführt sowie Genehmigungen, die jeder erwerben muss, wenn er Aktivitäten auf und im Wasser betreiben möchte (z.B. Tauchen, Schnorcheln). Mit diesem Geld wird der Schutz dieses Gebietes unterstützt. Für uns als Taucher war das sogenannte „Rock Island Permit“ relevant, das nach Kauf zehn Tage lang gültig ist und 50 US-Dollar kostet. Die Genehmigung gab es in Form eines kleinen Kreditkarten-großen Kärtchens, das wir auf den Tauchausflügen immer dabei haben sollten, denn ab und an machen die Ranger auch Kontrollen auf den Booten.

Unsere 17 Tauchgänge auf Palau

Unsere 17 Tauchgänge in Palau haben wir an folgenden Tauchplätzen gemacht, die wir ausführlich in den nächsten Beiträgen beschreiben werden:

» 4 x Blue Corner
» 1 x Blue Hole
» 3 x German Channel
» 2 x Peleliu Island
» 1 x Jake Seaplane
» 1 x Ulong Channel
» 1 x Ulong Sandbar
» 1 x Big Drop Off
» 1 x German Wall
» 1 x Clarence´s Wall
» 1 x Ngemelis Wall

Am jeweiligen Tauchplatz angekommen, gab es ein kleines Briefing, bevor es mit einer Rolle rückwärts vom Boot ins kühle Nass ging. Die Gruppengröße war bei uns sehr unterschiedlich. Manchmal waren wir nur zu fünft, manchmal waren wir zu zwölft. Demnach hatten wir manchmal einen Tauchguide, in der Regel aber zwei. Die Wassertemperaturen lagen jedes Mal bei etwa 29 bis 30 Grad – eigentlich ganz schön angenehm. Etwas kalt kann es sich unter Wasser nur anfühlen, wenn man an bestimmten Tauchspots den Riffhaken benutzt und zehn Minuten lang die vorbeiziehenden Tiere beobachtet ohne sich selbst zu bewegen. Aber es gibt definitiv Schlimmeres 🙂 Die meisten Tauchgänge haben meist zwischen 45 und 60 Minuten gedauert. Dann ging es dann gemeinsam wieder auf das Boot zurück, man hat kurz die leeren Flaschen ausgetauscht und der Kapitän nahm schon Kurs zum nächsten Tauchplatz, der meistens nicht sehr weit entfernt war.

Dort gab es dann ein leckeres Mittagessen, welches wir uns bereits am Vortag aussuchen konnten. Bei Fish ‘n Fins gab es eine Auswahl zwischen Pasta, Reis, Burgern und Sandwiches in allen Variationen, d.h. mit Fisch, Fleisch oder vegetarisch. Jeder hatte sein Essen in einer Bentō-Box, die noch Platz für eine Süßigkeit und frisches Obst bot. Bei einem Tauchausflug haben wir für das Mittagessen sogar auf einer der Rock Islands (Omekang Island) angehalten und dort die Pause zwischen Palmen und Strand verbracht.

Für den zweiten Tauchgang waren wir auch meistens 50 bis 60 Minuten unter Wasser – je nach Tiefe und Stärke der Strömung. Danach ging es wieder aufs Boot und durch die Rock Islands zurück zum Hotel bzw. zur Tauchbasis, wo wir in der Regel zwischen 14 und 15 Uhr angekommen sind.

Beim Wetter hatten wir eigentlich an allen Tauchtagen großes Glück – blauer Himmel mit ein paar Wölkchen und Sonne satt. Einmal hat uns ein Regenschauer auf dem Rückweg zum Hotel jedoch heftig erwischt. Wir hatten von weitem schon den dunklen Himmel gesehen und man hat geahnt, dass sich dort etwas zusammenbraut. Natürlich mussten wir genau in diese Richtung. Da das Boot weitergefahren ist und keinen richtigen Schutz bietet, hat der starke Regen auf der Haut richtig weh getan. Das beste in so einer Situation ist, sich einfach wieder den Tauchanzug anzuziehen, ein Handtuch über den Kopf zu stülpen und zu warten, bis es wieder aufhört. Wirklich Wahnsinn. Eine halbe Stunde später war wieder schönster Sonnenschein

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Unser toller Urlaub in Palau

Ein kurzes Interview mit Tova von Fish ‘n Fins

Tova und Navot Bornovski Tova und Navot Bornovski sind die Eigentümer und Manager der Tauchbasis Fish ‘n Fins und der Ocean Hunter Safariboote. Sie verfügen über Jahrzehnte an Taucherfahrung und brachten ihr umfangreiches Wissen und Können mit nach Palau. Das reiselustige Ehepaar kreuzte die Weltmeere in einer 4 ½ Jahre dauernden Weltumsegelung in den 80er Jahren, und während ihres Palauaufenthaltes verliebten sie sich in Land und Leute. 1998 übernahmen Tova und Navot Fish ´n Fins und führen seither die Tauchbasis als Familienbetrieb. Dank ihnen ist Fish ’n Fins heute eine moderne und bestens ausgestattete PADI 5 Sterne Tauchbasis, die jeden Komfort bietet. Tova und Navot leiten jedoch nicht nur ein erfolgreiches Unternehmen sondern engagieren sich in und für Palau bei zahllosen Projekten. Insbesondere bei Forschungsexpeditionen und Umweltschutzaktionen, aber auch bei der Erstellung von Fachzeitschriftartikeln und zahlreichen Filmen (Skin Diver, National Geographic, Discovery Channel, BBC, Vox-Tours u.a.). Sie gründeten eine Schutzorganisation für Haie, die Micronesien SharkFoundation. Diese gemeinnützige Stiftung entwickelte ein Langzeit-Forschungsprogramm, um die weltberühmten Haie von Palau zu schützen, zu beobachten und zu erforschen. Fish ’n Fins organisiert auch die jährliche “Shark Week“, mit dem Ziel, Interesse für diese Meeresbewohner zu gewinnen und auf die bestehende Problematik aufmerksam zu machen. [Quelle: fishnfins.com]

1) Tova, Du lebst jetzt schon seit 1993 in Palau. Wie bist Du nach Palau gekommen?

Mein Mann und ich kamen im Jahr 1993 nach Palau. Wir segelten mit der Ocean Hunter III von Florida aus mit unseren beiden älteren Kindern (sie waren 3 und 4). Wir starteten im Jahr 1992 und kamen 1993 in Palau an.

2) Palau gilt als Reiseziel, das in Europa meist nur Tauchern bekannt ist. Was kannst Du uns zu dem Tourismus in Palau sagen? Wie hat sich dieser über die letzten Jahre verändert?

Palau ist hauptsächlich für das Tauchen bekannt. Allerdings gibt es viele andere Touren, die schön und lustig sind. Bei Fish ‘n Fins bieten wir unter anderem auch Kajak, Schnorcheln, Land-Touren, Off Road Jungle Tours und Helikopter-Rundflüge an. Die Regierung ist eine führende Kraft in der Erhaltung und dem Schutz der Unterwasserwelt. Palau war das erste Land, das ein Hai-Heiligtum erklärte und eines der Ersten, das ein komplettes Meeresheiligtum erklärte.

3) Du warst ja schon in vielen Ländern dieser Welt tauchen. Was ist für Dich das Besondere am Tauchen in Palau?

Palau zählt als Nummer 1 in der Welt für seine Vielfalt beim Tauchen. In solch einem kleinen Bereich kann ein Taucher Weltklasse-Tauchgänge erleben: Erstaunliche Sicht, gesunde Riffe und eine Hai-Bevölkerung, Kanäle, blaue Löcher, zwei japanische Wracks aus dem Weltkrieg, Höhlen, Seen, große Tiere aber auch Makro.

4) Was ist Dein Lieblingsspot in Palau?

Ulong Channel und Siaes Corner.

5) Wir hatten bei unseren 17 Tauchgängen mit Euch verschiedene Dive Master und Captains auf dem Boot. Wie groß ist Euer Team derzeit?

Zur Zeit sind 60 Leute im Team von Fish ‘n Fins.

6) Bei so vielen Tauchgängen erlebt man viele außergewöhnliche Situationen. Was war Dein beeindruckendstes Taucherlebnis bisher?

Das war ein Erkundungs-Tauchgang im nördlichen Teil von Palau. Bei nur einem Tauchgang haben wir 10 Silberspitzenhaie, zahlreiche graue Riffhaie, 5 Mantas (mit einem kleinen Baby), 4 Mobularochen und am Ende eine große Schule von Pilotwalen und neben dem Boot Hunderte von Spinnerdelfinen gesehen. Pure Magie!

7) Aus welchen Ländern kommen hauptsächlich die Gäste bei Fish ‘n Fins?

Die meisten unserer Taucher kommen aus Europa.

Liebe Tova, wir danken Dir und Deinem Team ganz herzlich für die Kooperation und die schönen Taucherlebnisse auf Palau.

Unsere Videos vom Tauchen in Palau

Insgesamt haben wir 17 Tauchgänge mit der Tauchschule Fish ‘n Fins auf Palau gemacht und hier könnt ihr einige unserer Videos sehen.

Alle Reiseberichte aus Palau

Die Inseln von Palau zählen mit der Blue Corner und dem German Channel zu den schönsten und interessantesten Tauchgebieten der Welt. Und die traumhaften Bilder des UNESCO-Weltnaturerbes Rock Islands haben sicherlich schon viele im Internet oder in Berichten im Fernsehen gesehen. Wir haben insgesamt 12 Tage auf Palau verbracht und das Inselparadies sowohl über als auch unter Wasser kennengelernt.

Reiseberichte Palau » Wissenswertes für einen Urlaub in Palau
» Palau – Die Einreise & Ausreise (Visa) am Flughafen Koror
» Koror – Das Palau Royal Resort auf Malakal Island
» Tauchen mit der Tauchschule Fish ‘n Fins
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» Die Blue Corner - Tauchen mit Haien & Napoleon-Lippfischen
» Der German Channel – Tauchen am Manta-Hotspot
» Jake Seaplane – Tauchen am Flugzeugwrack
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» Palau – Eine Inselrundfahrt mit dem Mietwagen über Babeldaob
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