Ein ganz besonders Highlight unserer 7-tägigen Kreuzfahrt mit MSC Cruises durch die Adria war der letzte Stopp: der Besuch der UNESCO-Welterbestadt Dubrovnik. Die Lage der mittelalterlichen Stadt direkt am Meer, umgeben von gewaltigen Festungsmauern, Türmen und Bastionen, ist ein unglaublich beeindruckendes und schönes Fotomotiv. Zu Recht zählt die Stadt Dubrovnik zu den beliebtesten und meistbesuchten Zielen von Kreuzfahrten im Mittelmeer und in ganz Europa.
Inhalt dieses Reiseberichtes
Wissenswertes über Dubrovnik (Kroatien)
Dubrovnik ist eine Stadt mit rund 43.000 Einwohnern im südlichen Kroatien an der Adria und zählt zu den schönsten Städten im Mittelmeerraum. Die Stadt ist vor allem bekannt durch ihre fast 2 Kilometer lange Stadtmauer, die zu den am besten erhaltenen mittelalterlichen Befestigungsanlagen in ganz Europa zählt. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass Dubrovnik mit seiner beeindruckenden Kulisse schon Drehort zahlreicher Filme und Serien war, wie z.B. für die Fantasy-Serie Game of Thrones und für den Film Star Wars Episode VIII.
Die über Jahrhunderte gewachsene Altstadt zählt in ihrer Gesamtheit seit dem Jahr 1979 zum UNESCO-Welterbe und beherbergt erstaunlich gut erhaltene Gebäude und Kulturdenkmäler aus dem Mittelalter, der Barock-Zeit und der Renaissance-Zeit. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten zählen neben der Stadtmauer die Kathedrale Mariä Himmelfahrt, die Hauptpromenade („Stradun“), das Dominikanerkloster, das Franziskanerkloster, der Hausberg Brdo Srd, der Rektorenpalast, die Festung Lovrijenac und eine mittelalterliche Apotheke aus dem Jahr 1317, die eine der ältesten Apotheken in Europa ist.
Interessant zu wissen: Das südliche Dalmatien – die Region um Dubrovnik – ist seit der Unabhängigkeit Kroatiens im Jahr 1991 vom großen Rest des Landes abgeschnitten und daher eine Enklave. Zwischen Nord- und Südkroatien, welche zur EU gehören, schiebt sich auf einer Küstenlänge von ca. 19 Kilometern das Nicht-EU-Land Bosnien-Herzegowina mit seinem Badeort Neum dazwischen.
Dass Dubrovnik eine Enklave ist, ist vor allem für den Urlaubs- und Transitverkehr schwierig, denn man muss bei der Ortschaft Neum auf wenigen Kilometern bosnisch-herzegowinisches Staatsgebiet durchqueren und dazu zweimal eine EU-Außengrenze mit entsprechenden Personen- und Zollkontrollen passieren. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2022 die Pelješac-Brücke eröffnet. Die neu gebaute Brücke & Straße führt über eine Meereszunge der Adria im Süden Kroatiens über die Halbinsel Peljesac bis nach Dubrovnik und umgeht somit die Küstenlinie von Bosnien-Herzegowina.
Der Kreuzfahrthafen in Dubrovnik
Der Kreuzfahrthafen von Dubrovnik liegt leider etwas außerhalb der Altstadt, im Hafen von Gruž in der Nähe der Franjo-Tuđman-Brücke (Lage in Google Maps). An der langen Pier können mehrere Schiffe hintereinander anlegen. Zur Altstadt sind es 3 Kilometer und ein Spaziergang dauert ca. 45 Minuten. An unserem Tag hatten noch 2 weitere Schiffe in Dubrovnik angelegt: eines neben uns im Kreuzfahrthafen und ein anderes auf Reede, unweit des alten Stadthafen. Das Schiff auf Reede konnte seine Gäste dann mit dem Tenderboot direkt zum alten Hafen in der Altstadt bringen, was natürlich perfekt ist.
Die günstigste Alternative, um vom Kreuzfahrthafen in die Altstadt zu kommen, sind die öffentlichen Busse. Der Busbahnhof befindet sich rechts vom Hafenausgang. Hier befinden sich auch eine Wechselstube (Kroatien hat keinen EURO), ein Geldautomat und ein Ticketschalter. Die Linien 1a, 1b und 3 fahren regelmäßig den Brsalje Platz mit dem Pile-Haupteingangstor zur Altstadt an. Was wir richtig gut fanden: direkt vor unserem Schiff standen auch mehrere Taxen, die zu einem Festpreis von 14 EUR direkt zum zentralen Brsalje Platz fahren. Es können mit den Taxifahrern auch Stadtrundfahrten bzw. Panoramatouren für 50 EUR vereinbart werden. Ist man hier zum Beispiel mit mehreren Personen im Auto, ist das wirklich ein super Preis!
Sehenswürdigkeiten & Fotospots in Dubrovnik
Die meisten Sehenswürdigkeiten von Dubrovnik liegen direkt in der von der Stadtmauer umgebenen Altstadt. Die Altstadt ist bis auf limitierten Liefer- und Anwohnerverkehr komplett autofrei und mit rund 1,3 Quadratkilometern Fläche überschaubar groß.
Die Seilbahn zum Mount Srd
Bevor es für uns in die Altstadt ging, wollten wir uns Dubrovnik aber zuerst von oben anschauen. Und das geht am besten vom fast 400 Meter hohen Hausberg Brdo Srd (Sergiusberg).
Den Gipfel des Brdo Srd kann man auf verschiedene Arten erreichen: als Wanderung, mit dem Auto oder mit der Seilbahn. Wir haben uns für die Seilbahn entschieden. Vom zentralen Brsalje Platz bis zur Talstation der Dubrovnik Cable Car läuft man nur etwa 10 Minuten. Tickets können vorab auf der offiziellen Webseite erworben werden und kosten derzeit 200 HRK, was umgerechnet rund 26 EUR sind. Das ist zwar nicht gerade günstig, aber der Ausblick lohnt sich wirklich! Die Fahrt dauert nur gut 3 Minuten und von der Panoramaplattform hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Altstadt von Dubrovnik, die massive Stadtmauer mit ihren Türmen, den alten Hafen, die kleine vorgelagerte Insel Lokrum und das blaue Meer. Einzig allein die Pfeiler der Seilbahn haben leider etwas die Aussicht auf die Stadt gestört.
Wir haben hier oben rund eine Stunde verbracht, bevor wir uns auf den Rückweg zur Erkundung der Altstadt gemacht haben.
Die Stadtmauer von Dubrovnik
Sie ist das Wahrzeichen von Dubrovnik und das besterhaltene defensive mittelalterliche Befestigungssystem in Europa: die Stadtmauer von Dubrovnik.
Die gewaltige Stadtmauer ist fast 2 Kilometer lang, bis zu 25 Meter hoch und an manchen Stellen bis zu 6 Meter breit. Und das Beste ist, die Stadtmauer ist komplett begehbar. Genau wie die gesamte Altstadt zählt sie zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Mauern wurden jahrhundertelang gebaut und die ersten Bauarbeiten begannen bereits im 8. Jahrhundert. Die heutige Mauer entstand überwiegend im 13. Jahrhundert und wurde systematisch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts modernisiert. Sie besteht aus der Hauptmauer, sechzehn Türmen, drei Festungsanlagen, fünf Bastionen, zwei Eckbefestigungen, mehreren Gräben und zwei Zugbrücken auf der Seite der Stadttore Pile und Ploče, welche in der Nacht hochgeklappt wurden, um den Zugang zur Stadt zu sperren.
Die schönste Aktivität in Dubrovik ist sicherlich ein Rundgang auf der 1.940 Meter langen Stadtmauer. Der Panorama-Rundweg führt treppauf und treppab, wird dem Durchmesser des Bollwerks entsprechend mal schmal oder breit und bietet immer wieder grandiose Aussichten auf die Altstadt und das Meer. Es gibt verschiedene Aufgänge zur Mauer: der Haupteingang befindet sich am Beginn der Flaniermeile Stradun am Pile-Tor. Ein weiterer Zugang befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite am Ploče-Tor. Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit zwischen 8 Uhr und 19.30 Uhr und der Eintritt kostet derzeit 250 HKR pro Person (33 EUR). Für die Besichtigung von Dubrovnik hatten wir eine Dubrovnik Card, die uns 24 Stunden lang eine freie Nutzung des ÖPNV, kostenlosen Eintritt zur Stadtmauer sowie zu zahlreichen Museen ermöglicht hat.
Unser Tipp: Dubrovik ist ein Reiseziel für viele Kreuzfahrten. An unserem Tag haben allein 3 große Schiffe im Hafen und auf Reede angelegt und viele tausende Menschen sind in die Stadt geströmt. Vor allem am Vormittag haben wir daher lange Schlangen und Menschenmassen auf der Stadtmauer gesehen. Daher hatten wir uns entschlossen, erst am späten Nachmittag unseren Rundgang zu beginnen und das war wirklich perfekt! Trotz 3 Kreuzfahrtschiffen war fast nichts mehr los auf der Stadtmauer und wir konnten ganz entspannt mit unserer Kleinen die 2 Kilometer ablaufen.
Kinderwagen-trauglich ist die Stadtmauer übrigens nicht, d.h. wir haben unseren Kinderwagen beim Kassenhäuschen am Ploče-Tor stehen lassen und haben ihn nach dem Rundgang wieder abgeholt. Für den gesamten Rundgang auf der Dubrovnik-Mauer sollte man 1-2 Stunden einplanen, je nachdem wie viele Pausen und Fotostopps man machen möchte 🙂
Die 4 Stadttore
In Dubrovnik gibt es 4 Stadttore, die in die Altstadt führen: das Pile-Tor, das Ploče-Tor, das Buža-Tor und das Ponte-Tor.
» Das Pile-Tor: Das Haupttor von Dubrovnik, das Pile-Tor, liegt an der Westseite und ist ein gut befestigter Komplex, bestehend aus einem inneren und einem äußeren Stadttor. Das äußere Stadttor mit einem Renaissancebogen wurde 1537 erbaut. Zu diesem Tor führt über den heute trockenen Burggraben eine steinerne Brücke mit einer hölzernen Zugbrücke, die mit Hilfe einer Winde und Gegengewichten angehoben werden kann.
» Das Ploče-Tor: Auf der Ostseite der Stadtmauer befindet sich der zweite bedeutende Eingang der Stadt – das Ploče-Tor. Dieses 1628 erbaute Tor ist durch die freistehende Festung Revelin geschützt, die durch eine hölzerne Zugbrücke und eine doppelte Steinbrücke über einen Schutzgraben verbunden ist. Über der Brücke befindet sich, genau wie beim Pile-Tor, die Statue des Heiligen Blasius, des Schutzheiligen von Dubrovnik.
» Das Buža-Tor: Ein weiterer Eingang zur historischen Altstadt von Dubrovnik ist das sogenannte Buža-Tor. Es befindet sich an der Nordseite der Landmauer. Dieses Tor ist im Vergleich zu den anderen Toren relativ neu, da es erst im Jahr 1908 nachträglich in die Mauer gehauen wurde, um Offizieren – während der österreichischen Herrschaft über Dubrovnik – leichteren Zugang zu den Tennisplätzen zu gewähren, die im Graben hinter der Stadtmauer angelegt worden waren.
» Das Ponte-Tor: Im Hafengebiet der Stadt befindet sich zudem noch das das im Jahr 1476 erbaute Ponte-Tor.
Die Stadtmauer – Der nördliche Abschnitt
Wir haben unseren Rundgang auf der Stadtmauer an der nordöstlichen Ecke am Ploče-Tor gegen 15.45 Uhr begonnen. Hier befindet sich ein kleiner unscheinbarer Eingang mit Kassenhäuschen und es führen ein paar Treppen nach oben. Unseren Kinderwagen, den wir zur Besichtigung der Altstadt dabei hatten, konnten wir in der Nähe des Kassenhäuschens abstellen. Der Weg auf der Mauer verläuft generell in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn. So haben wir von hieraus dann zuerst den nördlichen Teil der Mauer erkundet. Die Mauer ist an dieser Stelle sehr massiv und der Weg geht leicht bergauf. Das Ende des nördlichen Mauerabschnitts bildet der große Turm der Minčeta-Festung.
In diesem Mauerabschnitt hat man unter anderem Ausblick auf:
» Die Festung Revelin
» Das Ploče-Tor
» Das Dominikanerkloster
» Das Buža-Tor
» Die Altstadt
» Die Kathedrale von Dubrovnik
» Die Festung Minčeta
Die Stadtmauer – Der westliche Abschnitt
Die Festung Minčeta ist eine der vier Festungen innerhalb der Stadtmauern von Dubrovnik und wurde im 14. Jahrhundert zum Schutz des Pile-Tors und des Stadtzentrums erbaut. Der große Turm der Festung ist der höchste Punkt der alten Stadtmauer. Über eine schmale Steintreppe gelangt man zur Spitze des Turms, von wo man eine fantastische Aussicht über die Stadt und die Adria hat. Von der Minčeta-Festung geht es ab dann auf dem westlichen Teil der Stadtmauer größtenteils bergab Richtung Meer über das Pile-Tor bis zur Bokar-Festung.
In diesem Mauerabschnitt hat man unter anderem Ausblick auf:
» Die Festung Minčeta
» Das Stadttor Pile
» Das Franziskanerkloster
» Die Stradun, die Flaniermeile der Altstadt
» Den Onofrio-Brunnen
» Die außerhalb der Altstadt vorgelagerte Festung Lovrijenac
Die Stadtmauer – Der südliche Abschnitt
Dieser Abschnitt der Mauer führt entlang der felsigen Küste und bietet vor allem wunderschöne Ausblick auf das Meer. Der Blick auf die Altstadt ist hingegen oftmals von höheren Gebäuden versperrt, so dass man eher auf Innenhöfe der angrenzenden Häuser blickt. Was uns aber gut gefallen hat, dass es in diesem Abschnitt einige kleine Kioske und Cafés gibt, die sich direkt auf der Mauer befinden und zum Verweilen einladen. Das Ende des südlichen Mauerabschnitts bildet die im 14. und 15. Jahrhundert errichtete Festung Sv. Ivan, die in erster Linie der Verteidigung des Hafens der Stadt diente.
In diesem Mauerabschnitt hat man unter anderem Ausblick auf:
» Die Festung Lovrijenac
» Die Festung St. Peter
» Die Festung Sv. Ivan
» Das Meer
Die Stadtmauer – Der östliche Abschnitt
Der letzte Teil unseres Rundgang auf der Stadtmauer führte uns vor allem entlang des alten Hafens. Insgesamt haben wir für unseren kompletten Rundgang auf der Stadtmauer inkl. der vielen Fotostopps rund 1,5 Stunden gebraucht. Eine gute Übersicht über die einzelnen Festungen entlang der Mauer findet Ihr hier.
Die Altstadt von Dubrovnik
Unseren Rundgang durch die Altstadt von Dubrovnik haben wir am Pile-Tor begonnen. Hier befindet sich der Beginn der Stradun, die wichtigste und größte Flaniermeile der Stadt mit zahlreichen Straßencafés, Restaurants, Souvenirläden und Boutiquen. Ein bedeutendes Gebäude hier ist das Franziskanerkloster mit der ältesten Apotheke Europas. Die Apotheke wurde bereits im Jahre 1317 von Mönchen gegründet und ist bis zum heutigen Tage – als Teil des Franziskanermuseums – geöffnet. Gegenüber des Klosters steht der große Onofrio-Brunnen, der im 15. Jahrhundert gebaut wurde, um Trinkwasser über das stadteigene Aquädukt in die Stadt zu befördern.
Die Stradun führt zum einem weiteren Wahrzeichen von Dubrovnik, dem Glockenturm auf der Placa Luža. Hier befinden sich auch der Sponza-Palast mit dem Stadtarchiv und die barocke Kirche St. Blasius. Von hier gelangt man entweder zum alten Stadthafen und der Dominikanerkirche oder südlich zum Rektorenpalast, der Barockkirche Sv. Vlaho und der Kathedrale von Dubrovnik.
Insgesamt hat uns die Altstadt von Dubrovnik sehr gut gefallen, aber alles sieht ein wenig zu glatt und fast wie “neu renoviert” aus. Von den Zerstörungen im Jugoslawienkrieg Anfang der 1990er Jahre, in dem Dubrovnik monatelang massiv beschossen wurde, ist inzwischen kaum noch etwas zu sehen. Die Pflastersteine aus Kalkstein wirken wie blank geputzt. Dieses makellose Aussehen der Straßen und Gebäude nimmt aber auch ein wenig den Charme einer “Altstadt”. Da hat uns zum Beispiel unser Rundgang durch Kotor um einiges besser gefallen.
Aber der Rundgang über die Stadtmauer und der Ausblick vom Hausberg auf die Stadt waren ein absolutes Highlight unseres Besuchs in Dubrovnik ❤
Eine Karte mit allen Sehenswürdigkeiten in Dubrovnik
Auf folgender Karte bei Google MyMaps haben wir Euch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten & schönsten Fotospots in der Altstadt von Dubrovnik eingezeichnet. Sollte der ein oder andere Punkt in der Karte fehlen, dann schreibt uns doch gerne eine Nachricht, dann nehmen wir den Punkt gerne noch mit hinzu 🙂
Alle Reiseberichte unserer Kreuzfahrt durch die Adria
Wir haben uns ganz bewusst für die 8-tägige Kreuzfahrt mit MSC Cruises ab Triest entschieden, da hier einige Orte dabei waren, die schon seit langem auf unserer Bucketlist standen. Insgesamt durch vier Länder hat uns unsere Reise geführt: Italien, Montenegro, Griechenland und Kroatien. Dabei konnten wir sechs erlebnis- und abwechslungsreiche Tage an Land erleben: Gestartet sind wir in Triest, danach ging es weiter in die Hafenstadt Ancona, durch die atemberaubende Bucht von Kotor bis nach Bari. Die Reise führte uns weiter auf die grüne Insel Korfu und in das mittelalterliche Dubrovnik mit seiner beeindruckenden Stadtmauer, von wo es dann wieder zurück nach Triest ging. Da unser Flieger von Venedig aus ging, konnten wir sogar noch einen kleinen Abstecher in die Gondelstadt machen, was ein weiteres Highlight der Reise war.Tag 1 » MSC Cruises – Kreuzfahrt mit der MSC Fantasia im Mittelmeer (Adria)
Tag 1 » Triest - Die schönsten Sehenswürdigkeiten & Fotospots an einem Tag
Tag 2 » Ancona - Ein Spaziergang durch die Altstadt
Tag 3 » Kotor - Bucht von Kotor, mittelalterliche Altstadt & Stadtmauer
Tag 4 » Bari - Sehenswürdigkeiten & Fotospots in der Altstadt
Tag 4 » Alberobello - Ein Tagesausflug von Bari zu den Trulli-Häusern
Tag 5 » Korfu - Die Highlights der Insel an einem Tag
Tag 6 » Dubrovnik - Die Sehenwürdigkeiten der mittelalterlichen Stadt
Tag 7 » Seetag
Tag 8 » Venedig - Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten an einem Tag