Innmitten des Pazifischen Ozeans, 3.600 Kilometer vom US-amerikanischen Festland entfernt, liegt der 50. Bundesstaat der USA: Hawaii. Für viele der Inbegriff der Südsee ❤
Und tatsächlich versprühen die Inseln ein einzigartiges Flair und verzaubern einen sehr schnell mit dem berühmten Aloha-Charme. Jede der sechs Hauptinseln – Kauai, Oahu, Molokai, Lanai, Maui, Big Island – hat ihre eigene Persönlichkeit, Natur und Sehenswürdigkeiten und bieten allen Geschmäckern unterschiedliche Aktivitäten.
Inhalt dieses Reiseberichtes
Wissenswertes über Hawaii
Hawaii liegt am anderen Ende der Welt, d.h. die Zeitverschiebung von Deutschland aus ist fast ein halber Tag. Hawaii folgt der Hawaii Standard Time, das bedeutet: Westeuropäische Zeit -10 Stunden. Deutschland ist der westeuropäischen Zeit +1 Stunde voraus. Deshalb liegt Hawaii 11 Stunden hinter Deutschland zurück. Es gibt übrigens keine Sommerzeit auf Hawaii – am letzten Märzsonntag und am letzten Oktobersonntag kommt also zu den 11 Stunden noch eine Stunde hinzu.
Gute Nachrichten: Man kann zu jeder Jahreszeit nach Hawaii reisen, denn die durchschnittlichen Temperaturen bewegen sich ganzjährig meist zwischen 24°C und 31°C – ein Traum 🙂 Zwischen April und November (Sommer) ist es warm und trocken, während es von Dezember bis März (Winter) etwas kühler ist. Wenn man sich eine Walbeobachtung an den Küsten Hawaiis nicht entgehen lassen möchte, sollte man in der Zeit von Januar bis Anfang April hinreisen, denn da ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, welche zu sehen – wenngleich die Walsaison von Ende Dezember bis Anfang Mai geht.
Als deutscher Staatsbürger benötigt man ein ESTA-Visum, das man bereits im Vorfeld online beantragen kann. Die Eingabe der Daten im Internet geht sehr schnell und die einzigen Dinge, die man für den Antrag benötigt, sind ein gültiger Reisepass sowie eine Kreditkarte oder ein Paypal-Konto, um die Gebühr von derzeit 14 US-Dollar zu zahlen. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollte man bei jeder Reise vorher auf die entsprechenden Seiten des Auswärtigen Amtes schauen.
Die Währung auf Hawaii ist – wie im restlichen Gebiet der USA – der US-Dollar. Wir bestellen im Vorfeld unserer Reisen das Geld meist online bei Travelex vor und holen es dann am Flughafen ab – so spart man sich komplett die Kommissionsgebühren und sichert sich einen guten Online-Wechselkurs. Und das Beste: Falls man doch mal (in Deutschland) bei einer Wechselstube/Bank einen günstigeren Gesamtpreis findet, bekommt man im Rahmen eines Preisversprechens den Differenzbetrag erstattet.
Hawaii ist ein teures Reiseziel – das sollte man bei seiner Urlaubsplanung auf jeden Fall einkalkulieren. Allerdings kann man beispielsweise gerade bei Unterkünften Einiges einsparen, wenn man vorher ein bisschen online recherchiert und ggf. auf ein 5-Sterne-Luxus-Hotel verzichten kann. Hawaii gehört zu den USA, demnach befinden sich hier auch die großen amerikanischen Supermarktketten, wie Walmart, Target, K-Mart etc. Die Preise für Lebensmittel fanden wir grundsätzlich vollkommen in Ordnung. Das ist nicht großartig anders, als in den restlichen Teilen der USA. Natürlich sind die typischen, gesunden Produkte, wie Obst, Gemüse, Käse, Joghurt etc. sehr teuer und Fast Food verhältnismäßig günstig, aber wenn man beim Einkaufen darauf achtet, kann man auch sogar hier das ein oder andere Schnäppchen schlagen. Es lohnt sich auf jeden Fall sich bei den Member Cards, die in den Supermärkten angeboten werden, zu registrieren (einfach an den Info Points fragen). Dadurch kann man bei vielen Standardprodukten oftmals die Hälfte sparen.
Die Insel Oahu
Oahu wird auch als Heart of Hawaii bezeichnet. Auf der drittgrößten hawaiianischen Insel befindet sich die Hauptstadt des Bundesstaates Hawaii, Honolulu, und die Mehrheit der Bevölkerung Hawaiis lebt hier. Die Insel bildet das wirtschaftliche Zentrum von Hawaii und ist die bekannteste der hawaiianischen Inseln.
Auf einer Entdeckungstour über Oahu begegnet man dem geschäftigen Honolulu, dem touristischen Zentrum Waikiki, entspannten Surfstädtchen, beeindruckenden Wasserfällen, phänomenalen Aussichten, abgelegenen Stränden sowie beeindruckenden Kratern, Wanderwegen und Schorchelspots. Das Klima von Oahu unterscheidet sich je nachdem, auf welcher Seite der Insel man sich befindet: Während der Norden und Osten eine üppige Vegetation haben und es hier häufig regnet, ist es im Süden und Westen wesentlich trockener. Die zwei prägenden Bergketten Oahus heißen Waianae und Koolau. Die höchste Erhebung ist der Mount Kaala mit 1.225 Metern. Eine Fährverbindung von Oahu zu den Nachbarinseln gibt es übrigens nicht, so dass man immer einen der Flüge vom Flughafen Honolulu nutzen muss.
Alle Reiseberichte von der Insel OahuDie Insel Kauai
Kauai ist die viertgrößte Insel Hawaiis und wird als Garden Island bezeichnet. Der Name kommt nicht von ungefähr: Die älteste und nördlichste Insel der hawaiianischen Kette ist von smaragdgrünen Tälern, Bergen und zerklüfteten Klippen umgeben. Dazwischen findet man tropische Regenwälder, viele Flüsse und wunderschöne Wasserfälle. Ob zu Land, zu Wasser oder aus der Luft – Kauai ist aus jeder Perspektive eine Augenweide.
Auf der Insel gibt es mit dem 1.569 Meter hohen Waiʻaleʻale einen der regenreichsten Punkte der Erde. Die Küstengebirgskette Napali Coast und der Waimea Canyon sind die bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Insel. Bis heute darf hier übrigens kein Gebäude höher gebaut werden als eine Palme. Fährverbindungen zu den Nachbarinseln gibt es nicht.
Alle Reiseberichte von der Insel KauiaDie Insel Maui
Maui, auch bekannt als Valley Isle, ist die zweitgrößte Insel Hawaiis. Die Insel ist bekannt für ihre weltberühmten Strände, Surfspots, das heilige Iao-Tal, die Sichtungsmöglichkeit von wandernden Buckelwalen (während der Wintermonate), die 50 Meilen lange Panoramastraße nach Hana sowie die herrlichen Sonnenaufgänge und -untergänge vom Haleakala National Park aus. Von dem kleinen Örtchen Lahaina aus gehen Fähren zu der Nachbarinsel Lanai ab.
Alle Reiseberichte von der Insel MauiDie Insel Big Island
Die Insel Hawaii ist die jüngste und größte Insel in der hawaiianischen Kette. Der Spitzname ‚Big Island‘ kommt einerseits daher, dass die Insel fast doppelt so groß ist wie alle anderen Hawaii-Inseln zusammen. Und andererseits wird dadurch vermieden, dass man die Insel nicht mit der gesamten Inselkette verwechselt.
Auf Big Island kann man vier verschiedene Klimazonen der Welt durchqueren – von den Feuchttropen bis hin zur Kältesteppe. Die Kraft der Natur spürt man auf Big Island an jeder Ecke – seien es die aktiven Vulkane mit fließender Lava im Hawaii Volcanoes National Park, die schneebedeckten Höhen des Mauna Kea, die üppigen Täler der Hamakua-Küste oder die tiefschwarzen Sandstrände von Punaluu. Hier gibt es viel zu sehen, zu entdecken und zu erleben. Aufgrund der Größe der Insel sollte man die Distanzen nicht unterschätzen und genügend Zeit mitbringen.
Alle Reiseberichte von der Insel Big IslandDie Bedeutung des Wortes “Aloha”
An der Statue des Duke am Waikiki Beach findet man ein kleines Schild, auf dem das berühmte Wort ALOHA etwas näher mit einem Zitat von ihm erläutert wird. Aloha ist ein hawaiianisches Wort und bedeutet so viel wie „Freundschaft“, „Liebe“, „Zuneigung“, „Nächstenliebe“, „Mitgefühl“, „Freundlichkeit“ oder „Sympathie“. Meistens wird es bei der Begrüßung und Verabschiedung verwendet – nach einigen Tagen auf den Inseln verwendet man es selbst schon ganz automatisch. Von dem Aloha Spirit hat man auch schon oft gehört… da geht es um die Gastfreundschaft der Hawaiianer, die wir auch erlebt haben. Nicht umsonst wird Hawaii auch als Aloha State bezeichnet.
Das hawaiianische Alphabet
Wusstet Ihr, dass das hawaiianische Alphabet nur aus 12 Buchstaben besteht? Zusammen mit dem ʻOkina (kopfstehendes Hochkomma) gilt es als eines der kürzesten Alphabete der Welt. Uns gefällt die Sprache wahnsinnig gut und sie klingt irgendwie so, wie sich Hawaii anfühlt: Nach Sonne, Strand, Meer, Hula-Tänzen, Blumenketten und Ukulele-Musik. Leider wird die Sprache mehr und mehr vom Englischen verdrängt, wenngleich man immer wieder zwischendurch auch einige hawaiianische Worte hört. Und an dem ‚Hang loose‘- bzw. Shaka-Handzeichen, das so viel wie „Cool“ oder „In Ordnung“ bedeutet, kommt man ohnehin nicht vorbei.
Flugverbindungen ab Deutschland
Hawaii liegt am anderen Ende der Welt. Daher muss man sich einem bewusst sein, wenn man nach Hawaii möchte: Die Anreise dorthin dauert sehr lang – man muss etwa 20 bis 24 Stunden inklusive Zwischenstopp einkalkulieren.
Von Deutschland aus gibt es keinen Direktflug, dafür ist die Strecke einfach zu lang. Man kann sich hier entscheiden, ob man in den USA, Kanada, China oder Japan einen Zwischenstopp einlegen möchte – vielleicht ist das ja dann noch ganz gut mit einem kurzen Sightseeing-Stopp verknüpfbar. Hier mal zwei Beispiele, um sich die Flugzeiten etwas besser zu verdeutlichen:
Frankfurt → Seattle (10,5 Stunden) + Seattle → Honolulu (6,5 Stunden)
Frankfurt → Tokio (11,5 Stunden) + Tokio → Honolulu (6,5 Stunden)
Mietwagen auf Hawaii
Roadtrips lohnen sich auf allen vier großen Inseln, daher würden wir auf jeden Fall empfehlen, sich für die Zeit vor Ort einen Mietwagen zu nehmen. So ist man unabhängig und hat genügend Freiraum, sich seinen Tag so zu gestalten, wie man möchte. Wir haben unsere Mietwagen immer über billiger-mietwagen.de gebucht, da wir mit dem Anbieter bisher sehr gute Erfahrungen gesammelt haben und man direkt sieht, was alles mit versichert ist. Auf allen vier hawaiianischen Inseln hatten wir in der Regel einen Mid-Size SUV und haben hierfür inklusive kompletter Versicherung ca. 40 Euro pro Tag gezahlt.
In der Stadt und im County Honolulu gibt es einen sehr gut organisierten öffentlichen Personennahverkehr in Form von Bussen: TheBus. In Waikiki werden auch die typischen Hop-On-Hop-Off-Touren angeboten, die insbesondere von den asiatischen Touristen sehr stark genutzt werden, wie beispielsweise den Waikiki Trolley.
Hotels auf Hawaii
Hawaii ist der Budesstaat der USA mit den höchsten Lebenshaltungskosten und gilt auch für Urlauber als eher exklusives Reiseziel. Man findet natürlich auch das ein oder andere günstige Hotel, aber generell sind die Preise für Hotels auf Hawaii recht hoch – nicht zuletzt aufgrund Hawaiis Ruf als Hochzeits- bzw. Honeymoon-Location. Es gibt viele Luxushotels und Resorts, bei denen Preise von 500 Euro pro Nacht keine Seltenheit sind. Auch die Hotels mit direkter Strandlage in Waikiki sind sehr teuer. Es lohnt sich, im Internet die Preise zu vergleichen, ggf. in die bekannte 2. Reihe auszuweichen oder bestimmte Specials zu buchen (5=4 etc.). Das größte Angebot an Hotels hat auf jeden Fall die Insel Oahu, gefolgt von Maui. Alternativ kann man sich natürlich auch mal bei Hostels, Ferienwohnungen, Bed & Breadfasts, Airbnb etc. umschauen.
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Die Unterwasserwelt von Hawaii ist aufgrund des vulkanisches Ursprungs ganz besonders. Man findet hier schroffe Felsformationen aus erkalteter Lava mit Höhlen und vielen Hartkorallen. Die Artenvielfalt kann man allerdings unserer Meinung nach bei Weitem nicht mit der des Indopazifiks vergleichen, allerdings gibt es auf Hawaii auch einige sehr schöne Dinge, die man beim Tauchen erleben kann. Ein Highlight, das man hier unter Wasser erleben kann, ist ein Nachttauchgang mit Mantas. Aber auch die Gesänge der Buckelwale, die man unter Wasser hört, haben uns hier sehr fasziniert.
Unsere Top 10 Sehenswürdigkeiten auf Hawaii
Die hawaiianischen Inseln haben alle sehr viel zu bieten. Auch wenn wir bereits zweimal für je 2 Wochen dort waren, haben wir das Gefühl, noch lange nicht alles gesehen zu haben. Wir finden in anderen Berichten und in Sendungen immer wieder neue Dinge, die wir noch gerne erkunden möchten. Anbei aber mal unsere Top 10 der Sehenswürdigkeiten, die man auf jeden Fall gesehen haben sollte:
Honolulu & Waikiki Beach
Honolulu ist die einzige “wirkliche” Großstadt von Hawaii und gilt als Schmelztiegel der Kulturen. In der Hauptstadt des Bundesstaates Hawaii kann man die historische Innenstadt besichtigen, am Waikiki Beach entspannen, auf der Kalakaua Avenue shoppen gehen oder die atemberaubende Natur erleben. Langweilig wird es einem hier definitiv nicht.
Unsere Reiseberichte von Honolulu & WaikikiDie Gedenkstätte Pearl Harbor
Pearl Harbor ist ein Militärhafen und das Hauptquartier der Pazifikflotte der US Navy in Oahu und wurde hauptsächlich bekannt durch den Angriff der japanischen Streitkräfte am 7. Dezember 1941 während des Zweiten Weltkriegs. Die heutige Gedenkstätte umfasst das USS Arizona Memorial, die USS Bowfin Submarine, das USS Missouri Battleship und das Pacific Aviation Museum.
Die Gedenkstätte Pearl HarborDer Koko Crater Railway Trail
Koko Crater Railway Trail: Sicherlich einer der anstrengendsten Wanderwege auf Oahu, aber es lohnt sich jeder Schritt auf den 1.048 Eisenbahnschwellen. Denn ist man oben angekommen, hat man einen fantastischen Ausblick auf die Umgebung, das blaue Wasser und die Hanauma Bay.
Koko Crater – Eine Wanderung auf den alten EisenbahnschienenSchnorcheln in der Hanauma Bay
Einst ein Vulkankrater, der mittlerweile erloschen ist und von Wellen geflutet wurde, ist die Hanauma Bay heute einer der beliebtesten Touristenspots der Insel, insbesondere was das Schnorcheln betrifft. Der Strand der Bucht ist wunderschön angelegt mit einer großen grünen Wiese und vielen Palmen.
Hanauma Bay – Einer der schönsten Schnorchelspots auf OahuDer Diamond Head Krater
Den schönsten Ausblick, den man auf Honolulu, den Ozean und die Gebirgsketten haben kann, gibt es vom Aussichtspunkt des Diamond Head Krater aus. Der etwa 30- bis 45-minütige Wanderweg dorthin verläuft serpentinenartig nach oben und am Ende geht der Aufstieg weiter über steile Treppen, durch einen beleuchteten Tunnel, über eine Wendeltreppe und durch Militärbunker hindurch.
Die Aussicht von Diamond Head KraterDer Hawaii Volcanoes National Park
Im wahrsten Sinne des Wortes DER Hot Spot auf Big Island. Das 1.348 km² große Gebiet des Nationalparks umfasst ausgedehnte Lavafelder aus verschiedenen Episoden und beheimatet die aktiven Vulkane Kilauea und Mauna Loa. Eine Wanderung zu einem aktiv fließenden Lavastrom sollte man sich nicht entgehen lassen – ein einzigartiges Abenteuer.
Hawaii Volcanoes National ParkTauchen mit Mantas vor Big Island
Eines der Highlights, die man hier unter Wasser erleben kann, ist die Begegnung mit Mantarochen bei Nacht. Wenn man minutenlang bei dunkler Nacht im tiefschwarzen Wasser sitzt und plötzlich ein Manta, der durch das beleuchtete Plankton angelockt wurde, nur Zentimenter über dem eigenen Kopf vorbeischwebt, ist das schon etwas sehr Faszinierendes.
Nachttauchen mit MantasDie Panoramastraße Road to Hana
Road to Hana: Die 103 Kilometer lange Panoramastraße an der Nordküste von Maui bietet auf ihrer Strecke 600 Haarnadelkurven, 54 enge Brücken, unzählige Wasserfällen und etliche Aussichtspunkte. Man sollte sich einen ganzen Tag Zeit nehmen, um genügend Sightseeing-Stopps einlegen zu können.
Die Panoramastraße Road to Hana & der Piilani HighwaySonnenaufgang am Haleakala Vulkan
Das sichtbarste Wahrzeichen von ganz Maui ist der massive Schildvulkan Haleakala, der mehr als 75% der Fläche der Insel einnimmt und mit 3.055 Metern die höchste Erhebung ist. Ein Must-Do ist, den Sonnenaufgang vom Gipfel des Haleakala Vulkans zu beobachten. Dann wird einem auch schnell klar, wieso der Haleakala auch „House of the Sun“ genannt wird.
Sonnenaufgang vom Gipfel des Haleakala VulkansDer Waimea Canyon & die Napali Coast
Der Waimea Canyon wird gerne auch als der kleine Bruder des Grand Canyon bezeichnet. Der Canyon liegt im Westen der Insel und bietet durch seine Bergspitzen, zerklüfteten Felsspalten und tiefen Felsschluchten einen wunderschönen Anblick. Die Napali Coast ist eine atemberaubend schöne Küstengebirgskette mit grün bewachsenen, teilweise über 1.000 Meter hohen Klippen. Am besten schaut man sie sich von einem Boot aus an oder im Rahmen eines Rundflugs.
Der Waimea Canyon & Napali Coast