Heute wollten wir mit unserem Mietwagen die Insel Oahu erkunden und sind al erstes von unserem Hotel Maile Sky Court in Waikiki zu Diamond Head gefahren.
Inhalt dieses Reiseberichtes
Der Aussichtspunkt Diamond Head
Unser erster Stopp war der Diamond Head Krater (auf Hawaiisch Lēʻahi genannt), das Wahrzeichen von Honolulu und Waikiki.
Über den Diamond Head Summit Trail sind wir vom Parkplatz bis zum Kraterrand gelaufen – ein ca. 1,3 km steiler Weg. Von unten betrachtet sieht das relativ langweilig aus – die Anstrengung hat sich aber mehr als gelohnt, denn wenn man erst mal oben angekommen ist hat man eine grandiose Sicht auf Honolulu und Waikiki, auf den Krater selbst und auf die Küste mit seinem Leuchtturm.
Entlang der Küstenstraße von Oahu
Nach dem Abstieg vom Diamond Head Krater sind wir die Küstenstraße 83 weiter gefahren und sind an vielen Aussichtspunkten vorbei gekommen. Das Ganze hat uns ein wenig an den Highway 1 in Kalifornien und die Fahrt entlang der Kap-Halbinsel in Südafrika erinnert.
An einer Stelle konnten wir sogar einige Buckelwale im Ozean beobachten, die hier in Hawaii von November bis April überall anzutreffen sind. Leider ist aber selbst mit einem 300er Zoom-Objektiv von der Küste aus nicht viel herauszuholen.
Surfer an der Nordküste von Oahu
Auf der Strecke lagen viele Beach Parks, die hier auf Hawaii sehr schön angelegt sind. Es gibt kostenlose Parkplätze, Toiletten, Duschen und Picknickplätze. Vor allem an der Nordküste findet man dann die für Hawaii so typischen Strände mit ihren meterhohen Wellen und den vielen Surfern.
Wir sind die Strasse 83 und dann die 930 einfach so lange gefahren, bis es nicht mehr weiterging. Die Straße endet am Kaena Point Trail. Als es schon dämmerte sind wir wieder zurück nach Honolulu gefahren. Alles in allem eine wunderschöne Route für Oahu (Link in Google Maps), die man gut in einem Tag bewerkstelligen kann.
Schnorcheln in Sharks Cove (Pupukea Tide Pools)
Am nächsten Morgen wollten wir eigentlich an Oahus beliebtestem Schnorchelspot schnorcheln: der Hanauma Bay. Doch leider hat der Beach Park immer dienstags geschlossen. Das hatten wir vorher leider nicht recherchiert. Sehr ärgerlich. Alternativ zur Hanauma Bay sind wir dann noch einmal an die Nordküste zum Pupukea Beach Park gefahren, da wir gelesen hatten, dass man dort in dem Tidepool „Sharks Cove“ auch gut schnorcheln kann. So wirklich lohnenswert war das aber nicht. Der Tidepool ist nicht sonderlich groß und hat nur ein paar wenige Fische zu bieten.
Unsere Reiseberichte von Hawaii (2015)
Unsere Weltreise führte uns nach fast 2 Monaten vom amerikanischen Festland nach Hawaii. Inmitten des Pazifischen Ozeans gelegen, 3.600 Kilometer vom US-amerikanischen Festland entfernt, liegt der 50. Bundesstaat der USA. Für viele der Inbegriff der Südsee. Während unseres zweiwöchigen Aufenthalts auf Hawaii haben wir vier der sechs Hauptinseln besucht: Kauai, O‘ahu, Maui und Big Island. Jede dieser Inseln hat ihre eigene Persönlichkeit, Natur und Sehenswürdigkeiten und bietet allen Geschmäckern unterschiedliche Aktivitäten: Von der Großstadt Honolulu mit dem berühmten Waikiki Beach, dem faszinierenden Waimea Canyon und der atemberaubenden Napali Coast auf Kauai, der bekannten Road to Hana auf Maui bis hin zum aktivsten Vulkan der Welt auf Big Island. Die Inseln versprühen ein einzigartiges Flair und haben uns sehr schnell mit dem berühmten Aloha-Charme verzaubert.» Insel Oahu: Honolulu & Waikiki Beach - Unser Ankunft auf Hawaii
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