In den letzten Tagen haben wir uns bereits die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von San Francisco angesehen und haben diese tolle Stadt wirklich von ihrer besten Seite und bei strahlendem Sonnenschein kennengelernt. Was zum Abschluss unseres letzten Tages noch gefehlt hat, war eine Fahrt mit der legendären Cable Car 🙂
Inhalt dieses Reiseberichtes
Wissenswertes über die Cable Car
Viele von Euch kennen San Francisco sicher aus Filmen und wissen, dass die Straßen der Stadt teilweise sehr steil sind. Genau dafür wurden die legendären Cable Cars gebaut, die die letzte verbliebene Kabelstraßenbahn der Welt mit entkoppelbaren Wagen sind. Die Cable Cars sind zudem als einziges National Historic Landmark der USA eingetragen, welche auf den Straßen unterwegs sind.
Die Geschichte der Cable Cars in San Francisco
Die Geschichte der Cable Cars in San Francisco reicht bis ins 19 Jahrhundert zurück. Andrew Smith Hallidie, der Besitzer einer Drahtseilfabrik, beobachtete eine Situation im Jahr 1869, als ein von Pferden gezogener Straßenbahnwagen aufgrund der unheimlich schweren Last rückwärts abrutschte und leider fünf Pferden das Leben kostete. Dieses Erlebnis sowie seine Erfahrung im Umgang mit Drahtseilen beim Ziehen von Wagen in Minen, brachten ihn dazu, die erste Kabelbahn San Franciscos zu bauen. Bereits im Jahr 1873 testete er auf einer kleinen Strecke das erste Kabelbahn-System… und es funktionierte, sodass ab dem 1. September 1873 die Clay-Street-Linie ihren Betrieb aufnahm. Die erste Linie verlief auf der California Street und ist als älteste der aktiven Linien noch heute in Betrieb.
In den Jahren 1877 bis 1892 wurden weitere Linien in Betrieb genommen. Auf dem Höhepunkt, der im frühen 20. Jahrhundert erreicht war, sind etwa 600 Wagen zur gleichen Zeit durch die Stadt gefahren. Das Interessante dabei ist, dass verschiedene Betreibergesellschaften unterschiedliche Strecken der Cable Cars in Betrieb genommen haben. Jedes der Unternehmen hatte dabei sein eigenes Streckennetz und durch die verschiedenen Bauweisen der Wagen und Schienen konnten die Konkurrenzunternehmen fremde Strecken gar nicht befahren.
Der Niedergang der Kabelstraßenbahnen
Mit der Jahrhundertwende wurden mehrere Linien der alten Cable Cars auf die neuen elektrischen Straßenbahnsysteme umgestellt, da diese deutlich schneller waren als die alten Kabelwagen.
Im Jahr 1906 zerstörte das große Erdbeben von San Francisco nahezu alle Linien der Cable Car. Im Rahmen des Wiederaufbaus wurden an den meisten Stellen elektrische Straßenbahnen gebaut und eingesetzt. Nur auf den steilsten Strecken des Netzes blieben die Cable Car Verbindungen bestehen. In den 1920er und 1930er Jahren gab es mittlerweile auch sehr leistungsfähige Diesel- und Oberleitungsbusse, die ebenfalls auf den steilen Straßen eingesetzt werden konnten, sodass diese nach und nach die Cable Cars ersetzen sollten. Im Jahr 1944 gab es nur noch zwei Linien der Powell Street Line sowie drei Linien der California Cable Car.
Eine Volksabstimmung zum Erhalt der restlichen Cable Cars
Als der Bürgermeister von San Francisco – Roger Lapham – im Jahr 1947 aus Kosten- und Sicherheitsgründen die letzten städtischen Linien der Cable Car durch Busse ersetzen lassen wollte, gründete die Bürgerin Friedel Klussmann die Initiative ‚Citizens Committee to Save the Cable Cars‘. Mit ihrer Gegenkampagne wollte sie es schaffen, dieses historische Wahrzeichen von San Francisco zu erhalten.
Es gelang ihr, berühmte und bekannte Persönlichkeiten für ihr Anliegen zu gewinnen. Und so kam es, dass ihre Bürgervereinigung über 50.000 Unterschriften sammelte, was letztlich zu einem Referendum geführt hat. Das Ergebnis dieser Volksabstimmung gab Friedel Klussmann Recht: Mit knapp 167.000 Stimmen gegen etwa 51.500 Stimmen ging der Entscheid zugunsten der Cable Cars aus, sodass die Stadt zur Weiterführung der Linien verpflichtet war. Auch in späteren Jahren setzte sich Friedel Klussmann für die Cable Cars ein, indem sie bei vorgesehenen Streckenschließungen intervenierte und mit der Stadt Kompromisse vereinbarte.
Im Jahr 1964 wurden die Cable Cars zu einem National Historic Landmark ernannt und damit unter überregionalen Denkmalschutz gestellt. 1997 wurde, in Gedenken an die 1986 verstorbene Friedel Klussmann, die Drehscheibe am äußeren Terminal der Powell-Hyde-Linie als ‚Friedel Klussmann Memorial Turnaround‘ eingeweiht.
Reparaturen & Erneuerungen
Im Jahr 1978 mussten die Cable Car Strecken für etwa sieben Monate ihren Dienst einstellen, da dringend notwendige Instandsetzungsarbeiten für etwa 60 Millionen US Dollar durchgeführt werden mussten. Nur 5 Jahre später wurden sämtliche Gleisanlagen sowie Kabelkanäle erneuert, das Maschinenhaus entkernt und mit neuen Maschinen bestückt. Zudem wurden 37 Cable Car Wagen restauriert oder neu gebaut und in den Dienst gestellt.
Seit dieser Totalsanierung gibt es immer mal wieder verschiedene kleinere Restaurierungsprojekte, um die Cable Car Strecken und Bahnen zu erhalten.
Wie funktioniert eine Cable Car eigentlich?
Die ganze “Magie” der Cable Cars spielt sich eigentlich unter den Straßen von San Francisco ab. Entlang der verschiedenen Strecken verläuft zwischen den Schienen ein endlos umlaufendes 3 cm dickes Drahtseil in einem unterirdischen Kabelkanal. In diesem Kabelkanal zwingen Scheiben, Umlenkrollen und vertikale Tragerollen die Kabel mit einer konstanten Geschwindigkeit in eine Endlosschleife, um Kurven herum und auch über die steilen Hügel der Stadt. An den jeweiligen Endstatioenn lenken große, horizontal angeordnete Scheiben die Kabel dann um. Spezialscheiben vor und hinter den Steigungen gewährleisten ihren Längenausgleich und verhindern, dass sie aus ihrer Führung gerissen werden.
Die Wagen selber haben tatsächlich keinen eigenen Antrieb. Der sogenannte “Gripman“, der die Cable Cars steuert, greift mit einer Spannklaue durch einen Schlitz in der Fahrbahn das sich bewegende Seil im Kabelkanal. Das Cable Car wird dann mit einer konstanten Geschwindigkeit von ca. 15 km/h gezogen, bis der Fahrer den Greifer ausklinkt. Dies geschieht z.B. bei Fahrten bergab. Für das Bremsen ist eine zweite Person im hinteren Teil der Cable Car zuständig. Er fungiert gleichzeitig als Schaffner solange die zusätzliche Bremsleistung nicht benötigt wird. Gripman und Bremser verständigen sich während der Fahrt über zwei Glocken. Für das Abbremsen der Cable Cars stehen drei voneinander unabhängige Systeme zur Verfügung.
Auf YouTube haben wir ein kurzes Video gefunden, dass erklärt, wie die Technik generell funktioniert.
Das Cable Car Museum & das Maschinenhaus
Wer sich mehr für die Technik der Cable Cars interessiert, sollte auf jeden Fall das Maschinenhaus der Cable Cars an der Kreuzung Mason Street/Washington Street besuchen. Hier befindet sich zum einen ein kleines Museum mit Exponaten und Bildern zur Geschichte der Cable Cars, einige Wagen aus dem 19. Jahrhundert sowie einige Ausstellungsstücke, welche die Technik genauer erklären.
Aber das Gebäude ist nicht nur ein Museum, sondern auch heute noch das Herzstück der Cable Cars. Vom Museum hat man einen tollen Blick auf die großen Motoren, die die vier umlaufenden Seile durch die ganze Stadt ziehen. Für jedes Seil findet man drei große Umlaufräder, sogenannte Sheaves. Das mittlere ist das Antriebsrad, davor ist das Umlaufrad, womit das Seil so um das erste herumgeschlauft wird, dass es auf dem gesamten Umfang des Antriebsrades anliegt, um die Reibung zu maximieren. Wenn man die Treppe am Museumseingang nach unten geht, kann man sehen, wie die Seile unterhalb der Straße verlegt sind.
Der Eintritt ist das Museum ist kostenlos. Die Öffnungszeiten sind von 10 bis 18 Uhr (April bis Oktober) bzw. 10 bis 17 Uhr (November bis März).
Eine Fahrt mit der Cable Car
Was muss man beachten?
Wenn man das erste Mal mit einer Cable Car fahren will, ist man vielleicht unsicher, was es zu beachten gibt. Welche Linien gibt es eigentlich, wo kaufe ich die Karten, wo steige ich am besten ein und darf ich auch während der Fahrt auf dem Trittbrett stehen? Kurz gesagt: es ist alles super einfach 🙂
– man benötigt keine Reservierung
– man sucht sich einfach eine der 3 Strecken aus
– man steigt an einer der Endhaltestellen oder einem der vielen Zwischenstopps ein
– man kann sich hinsetzen, im Gang stehen oder auch auf dem seitlichen Trittbrett stehen
– und das Ticket kann man vorher oder auch erst an Bord beim Schaffner kaufen
Betriebszeiten & Tickets
Die Betriebszeiten der drei Cable Car Linien sind unterschiedlich. Die erste Cable Car der Powell/Hyde Linie fährt bereits morgens ab 6 Uhr, die letzte dann gegen 0.20 Uhr in der Nacht. Bei den anderen Strecken ist das ähnlich, variiert aber auch etwas an Wochentagen und am Wochenende. Die genauen Zeiten der einzelnen Linien kann man hier nachlesen: Powell/Hyde Linie, Powell/Mason Linie, California Linie. Die Häufigkeit variiert ebenfalls, liegt aber meist alle 6 bis maximal 15 Minuten.
Auf der offiziellen Internetseite der San Francisco Municipal Transportation Agency (SFMTA) findet man die gültigen Ticketpreise. Eine Fahrt mit der Cable Car kostet aktuell 7 US Dollar pro Person. Eine Fahrkarte kann an den Endhaltestellen gekauft werden oder man bezahlt direkt an Bord beim Schaffner. Eine weitere Möglichkeit ist z.B. der San Francisco CityPASS®, mit dem man 3 Tage lang die Cable Cars nutzen und zudem noch weitere ausgewählte Sehenswürdigkeiten kostenlos besichtigen kann.
Unser Tipp: Statt einem “Single Ride” für 7 US Dollar könnt Ihr Euch auch über die APP MuniMobile einen “1-Day Visitor Passport” für gerade einmal 12 US Dollar kaufen. Mit diesem Tagesticket könnt Ihr dann so oft mit der Cable Car, allen Bussen, der Muni Metro oder der historischen Straßenbahn fahren, wie Ihr möchtet 🙂
Wo steigt man am besten ein?
Gefühlt steigen fast 90% der Leute an einer der 6 Endhaltestellen in die Cable Car ein. Dies hat zur Folge, dass sich hier manchmal sehr lange Schlangen bilden, vor allem am Wochenende an der Endhaltestelle der Linien Powell/Hyde und Powell/Mason an der Market Street in Downtown.
Daher unser Tipp: Einfach die Zwischen-Haltestellen der Cable Car nutzen. Diese befinden sich nach fast jedem Häuserblock auf den Strecken – in den meisten Fällen in der Mitte der Kreuzung oder kurz vor der Kreuzung. Manchmal sind diese etwas schwer zu finden, aber meist signalisiert ein kleines braunes Schild eine entsprechende Haltestelle. Und man kann überall zusteigen. Wenn man also statt an der Endhaltestelle an der Market Street nur zwei Blocks entlang der Powell Street nach Norden geht (Richtung Union Square), befindet sich die nächste Haltestelle direkt am H&M an der Ecke Powell Street/O’Farrell Street. In den Cable Cars werden eigentlich immer genügend Plätze frei gelassen, so dass man hier dann einfach zusteigen kann – und das fast immer ohne Wartezeit!
Mann muss also nicht immer bis zu einer der Endhaltestellen laufen.
Die 3 unterschiedlichen Linien der Cable Car
Von den ursprünglich 21 Linien zu Anfang des 20. Jahrhunderts sind heute noch 3 Linien in San Francisco in Betrieb. Die Linien Powell-Hyde und Powell-Mason erstrecken sich von Downtown bis zur Fisherman’s Wharf. Die California Linie kreuzt diese beiden Strecken und verläuft in West-Ost-Richtung durch die Stadt. Auf der folgenden Google-Karte haben wir den Verlauf der 3 Linien eingezeichnet:
Die Powell-Hyde-Linie (Linie 60)
Die beliebteste Cable Car Strecke in San Francisco ist sicherlich die Powell-Hyde Linie (Linie 60). Sie führt von der Market Street in Downtown bis zum Maritime National Historical Park am Fisherman’s Wharf. Die Powell-Hyde-Linie führt von der Endhaltestelle an der Kreuzung Powell und Market in Downtown San Francisco nach Norden, am Union Square vorbei und dann steil aufwärts auf den Nob Hill. Hier kreuzt sie die California Street, um vier Blöcke weiter scharf nach links in die Jackson Street einzubiegen (diese ist eine Einbahnstraße nach Westen, nach Osten fahren die Wagen auf der Washington Street). Hier geht es nochmals aufwärts bis zur Hyde Street, wo die Strecke wieder nach Norden dreht und über den Russian Hill steil nach unten an die Küste ans östliche Ende von Fisherman’s Wharf führt. [Quelle: Wikipedia.org]
Wo kommt man überall auf dieser Strecke vorbei?
– am Union Square
– Nähe von Chinatown
– am Cable Car Museum
– an der Lombard Street
– Fisherman’s Wharf (am westlichen Ende, Höhe Hyde Street Pier)
Das besondere an der Powell-Hyde-Linie sind die Ausblicke, die man hat, wenn man ab der Lombard Street steil abwärts Richtung Fisherman’s Wharf fährt. Die Strecke bietet in der Hyde Street einen tollen Blick auf die Bay, auf die Gefängnisinsel Alcatraz und die Golden Gate Bridge.
Die Powell-Mason-Linie (Linie 59)
Mit der Powell-Mason-Linie (Linie 59) gelangt man von der Market Street zum Pier 45 am Fisherman’s Wharf, wo auch die historischen Kriegsschiffe USS Pampanito und SS Jeremiah O’Brien ausgestellt sind. Die Powell-Mason-Linie teilt den ersten Streckenteil von der Market Street auf den Nob Hill mit der Powell-Hyde-Linie. Auf dem Hügel zweigt sie allerdings schon auf der Mason Street nach Norden ab, führt dort steil nach unten bis zur Columbus Avenue, der sie einen Block weit folgt, um dann noch zwei weitere Blocks auf der Taylor Street nach Norden zu führen. Die Linie endet drei Blocks vor dem Pier 43. [Quelle: Wikipedia.org]
Wo kommt man überall auf dieser Strecke vorbei?
– am Union Square
– Nähe von Chinatown
– am Cable Car Museum
– Stadtteil North Beach
– Fisherman’s Wharf (2 Blocks entfernt vom Pier 45)
Die California-Street-Linie (Linie 61)
Die California-Street-Linie führt entlang der California Street und daher von West nach Ost durch die Stadt. Sie ist die Linie, welche am seltensten von Touristen genutzt wird. Eine der beiden Endstationen befindet sich an der Market Street fast auf Höhe des Ferry Buildings im Financial District. Die California-Street-Linie folgt auf ihrer ganzen Länge der California Street. Die zweite Endstation befindet sich im Westen an der Van Ness Avenue.
Wo kommt man überall auf dieser Strecke vorbei?
– Financial District
– Chinatown
– Nob Hill
– Grace Cathedral
Lohnt sich eine Fahrt mit der Cable Car?
Ja, ganz klar! Wenn man in San Francisco ist, dann gehört eine Fahrt mit dem Cable Car einfach dazu. Wir hatten ein Tagesticket und sind alle 3 Strecken jeweils in beide Richtungen gefahren, und das meistens stehend auf dem Trittbrett. Das macht einfach am meisten Spaß 🙂 Wir können nur empfehlen, nicht nur die von allen genutzte Powell-Hyde-Linie zu fahren, sondern vor allem auch mal die California Linie auszuprobieren. Hier ist weniger los und die Linie lohnt sich allein schon für einen Besuch der Grace Cathedral.
Unsere Reiseberichte von Kalifornien (2018)
Für unsere 2 Wochen in Kalifornien haben wir uns eine schöne Selbstfahrer-Route zusammengestellt, die sowohl City-Sightseeing als auch Shopping und grandiose Natur beinhaltet. Unser Start ist in San Francisco und von dort geht es dann mit einem Mietwagen weiter nach Sacramento und zum Lake Tahoe. Entlang des U.S. Highway 395 fahren wir dann über den 3.000 Meter hoch gelegenen Tioga Pass zum Yosemite Nationalpark, bevor wir wieder Richtung Pazifikküste nach Monterey Bay fahren. Der letzte Teil der Reise führt uns entlang des Pacific Coast Highway (California State Route 1) bis nach Los Angeles. Alles in allem eine schöne Route (siehe Google Maps) mit einer Gesamtlänge von ca. 1.500 Kilometern 🙂» San Francisco: Sehenswürdigkeiten & die schönsten Fotospots
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