Capitol Reef National Park – Highlights & Tipps (Utah, USA)

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Nach unserem Aufenthalt im Bryce Canyon Nationalpark ging für uns die Fahrt weiter Richtung Nordosten. Etwa 180 Kilometer und 2 Stunden Autofahrt entfernt befindet sich der Capitol Reef National Park, ein Nationalpark, über den wir vorher tatsächlich noch nie etwas gehört hatten. Um so mehr waren wir gespannt, was wir hier alles entdecken würden.

Capitol Reef National Park Headerbild

Wissenswertes über den Capitol Reef National Park

Der Capitol Reef National Park in Utah ist ein einzigartiger Ort mit beeindruckender geologischer Vielfalt und reicher Geschichte. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von rund 979 Quadratkilometern und liegt im Herzen des sogenannten Waterpocket Fold, einer fast 160 Kilometer langen geologischen Falte, die vor über 65 Millionen Jahren entstanden ist. Diese Faltenstruktur, die den Park dominiert, zeigt eine spektakuläre Abfolge von Klippen, Canyons, Kuppeln und natürlichen Brücken, die durch Erosion im Laufe der Zeit freigelegt wurden. Besonders bemerkenswert ist der Name des Parks, der sich aus den charakteristischen weißen Sandsteinkuppeln, die an das Kapitolgebäude in Washington, D.C. erinnern, und den steilen Felswänden ableitet, die einst für Pioniere und Entdecker wie unüberwindbare Barrieren wirkten.

Neben den geologischen Aspekten ist der Capitol Reef Nationalpark auch für seine historische Bedeutung bekannt. Im Parkgebiet befinden sich zahlreiche Petroglyphen, die von den Ureinwohnern der Fremont-Kultur stammen, die vor etwa 1.000 Jahren in dieser Region lebten. Diese Felszeichnungen geben Einblicke in das Leben und die spirituelle Welt dieser alten Kulturen. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebiet von Mormonenpionieren besiedelt, die kleine landwirtschaftliche Gemeinschaften entlang des Fremont River gründeten. Eine dieser Siedlungen, Fruita, ist heute eine historische Stätte im Park, die mit ihren Obstgärten, alten Gebäuden und Bewässerungssystemen einen faszinierenden Einblick in das Leben der frühen Siedler bietet.

Besucher können im Capitol Reef Nationalpark wandern, campen, klettern und die spektakuläre Landschaft auf zahlreichen Trails erkunden. Besonders beliebt sind der Hickman Bridge Trail, der zu einer beeindruckenden natürlichen Steinbrücke führt, und der Cassidy Arch Trail, benannt nach dem berüchtigten Gesetzlosen Butch Cassidy. Aufgrund seiner abgelegenen Lage ist der Park oft weniger überlaufen als andere Nationalparks in Utah, was ihn zu einem idealen Ort für diejenigen macht, die die Schönheit der Natur in Ruhe genießen möchten.

Panorama vom Capitol Reef National Park

Panorama vom Capitol Reef National Park

Öffnungszeiten, Wetter & Eintritt

Der Capitol Reef National Park ist ganzjährig rund um die Uhr geöffnet. Das Visitor Center ist täglich (außer an einigen Feiertagen) von 8.00 bis 16.30 Uhr geöffnet, im Sommer mit verlängerten Öffnungszeiten. Im Vergleich zu vielen anderen Wüstengebieten in Utah liegt der Park auf einer Höhe von 1.500 Metern. Die Winter können daher kalt und schneereich sein, die Sommer auch mal sehr heiß, aber nicht unerträglich. Bei uns war es (Mitte Mai) tagsüber angenehm warm, aber gerade abends hat man dann schon einen Pulli oder eine Jacke benötigt.

Im Gegensatz zu vielen anderen Nationalparks wie dem Bryce Canyon, dem Yosemite Nationalpark oder dem Grand Canyon, gibt es im Capitol Reef National Park keine Mautstation. Ihr könnt den Park z.B. auf der Utah State Route 24 durchqueren und müsst dabei nichts zahlen. Wenn ihr euch aber etwas anschauen möchtet oder den 12,7 Kilometer langen Scenic Drive des Parks befahren wollt, dann werden folgende Eintrittspreise erhoben:

Privates Fahrzeug: 20 USD, für 7 Tage gültig
Einzelpersonen (Fußgänger und Radfahrer): 10 USD pro Person, für 7 Tage gültig
Motorräder: 15 USD, für 7 Tage gültig
Capitol Reef Jahreskarte: 35 USD pro Jahr

Die Pässe gibt es natürlich im Visitor Center. Ansonsten gibt es am Anfang des Scenic Drive auch eine Selbstzahlerbox (Lage in Google Maps). Gut zu Wissen: Es gibt auch bestimmte Tage im Jahr, an denen der Eintritt in den Capitol Reef Nationalpark kostenlos ist. Diese Tage sind oft mit nationalen Feiertagen oder besonderen Anlässen verbunden. Eine Übersicht über die kostenlosen Tage gibt es auf der offiziellen Seite des Nationalparks.

America the Beautiful Pass

Wenn ihr – wie wir – mehrere Nationalparks auf eurer Route durch die USA besuchen wollt, dann empfehlen wir euch den America the Beautiful Pass. Dieser Jahrespass kostet 80 USD und gewährt ein Jahr lang Zugang zu allen Nationalparks und anderen bundesstaatlich verwalteten Erholungsgebieten in den Vereinigten Staaten. Den America the Beautiful Pass könnt ihr euch ganz bequem in fast jedem Nationalpark kaufen. Einfach am Kassenhäuschen danach fragen 🙂

Weitere Informationen zu dem America the Beautiful Pass findet ihr hier.

America-the-Beautiful-Pass

Eine Karte des Capitol Reef National Park

Auf folgender Karte kann man gut die gigantische Größe des Capitol Reef National Park sehen. Die Parkgrenzen erstrecken sich entlang der Waterpocket Fold, eine über 160 km lange geologische Formation, die sich in Nord-Süd-Richtung erstreckt. Der Park ist rund 100 km lang, mit einer Breite von etwa 10 km jedoch relativ schmal.

Eine komplette Karte des Nationalparks kann hier als .pdf Version kostenlos heruntergeladen werden.

Karte des Capitol Reef National Park

Karte des Capitol Reef National Park

Visitor Center & Fruita Historic District

Das Capitol Reef Visitor Center befindet sich direkt am Highway 24 vor der historischen Siedlung Fruita, etwa 7 Meilen vom westlichen Eingang des Parks und 8,4 Meilen vom östlichen Eingang entfernt. Das Besucherzentrum ist ganzjährig geöffnet und bietet Informationen und verschiedene Ausstellungen. Ein Museum, das Einblicke in die Geologie, Archäologie und Geschichte der Region bietet, steht ebenfalls zur Erkundung bereit. Das Visitor Center ist täglich geöffnet, von März bis Oktober 8 bis 16.30 Uhr und November bis Februar von 9 bis 16 Uhr.

Wenn man vom Visitor Center weiter entlang des Scenic Drive fährt, gelangt man in die “Geisterstadt” Fruita. Das Gebiet wurde ursprünglich von mormonischen Siedlern im späten 19. Jahrhundert gegründet und diente lange Zeit als landwirtschaftliche Gemeinschaft. Heut ist der Fruita Historic District bekannt für seine gut erhaltenen Gärten und historischen Gebäude. Besucher können völlig kostenlos die malerischen Obstgärten erkunden, in denen noch immer Obstbäume wie Äpfel, Pfirsiche und Birnen gepflegt werden. Besonders reizvoll ist das Gifford Homestead, ein historisches Farmhaus, das in ein kleines Museum und einen Laden umgewandelt wurde. Hier können Besucher hausgemachte Produkte wie Marmeladen, Brot und Kuchen kaufen, die nach traditionellen Rezepten zubereitet werden.

Wir haben uns hier ein leckeres Eis geholt und auf der Wiese vor dem Haus ein kleines Picknick gemacht 🙂

Capitol Reef Scenic Drive

Kurz nach dem Fruita Historic District beginnt der Capitol Reef Scenic Drive, eine etwa 13 Kilometer lange Panoramastraße durch den Nationalpark. Sie schlängelt sich durch eine beeindruckende Landschaft aus tiefroten Felsformationen, steilen Klippen und engen Canyons. Entlang der Route gibt es mehrere Haltepunkte, an denen man spektakuläre Aussichtspunkte genießen oder Wanderungen unternehmen kann.

Die bekanntesten Aussichtpunkte sind der Grand Wash und der Capitol Gorge, zwei Seitenschluchten, die tiefe Einblicke in die geologischen Schichten der Region bieten. Der Scenic Drive ist größtenteils asphaltiert, wobei einige Abschnitte wie die Abzweigungen zum Grand Wash und Capitol Gorge eine Schotterpiste sind. Leider konnten wir nur einen kleinen Teil des Scenic Drives fahren, da dieser zu unserer Zeit ab der Abzweigung zur Grand Wash Road wegen Restaurierungsarbeiten gesperrt war 🙁

Eine weitere bekannte Sehenswürdigkeit ist der Cassidy Arch, eine markante Felsbrücke. Der Wanderweg zur Cassidy Arch ist anspruchsvoll, etwa 5,5 Kilometer lang und führt über steile Anstiege und felsige Pfade, die entlang von Felsklippen verlaufen. Mit unseren beiden Kids haben wir diese Wanderung nicht gemacht. Aber unten an der Straße kann man den Cassidy Arch in der Ferne auch ganz gut erkennen.

Einen guten Überblick über die verschiedenen Sehenswürdigkeiten entlang der Scenic Road findet ihr hier.

Petroglyph Panels

Die Petroglyph Panels im Capitol Reef National Park sind eine Sammlung von Felszeichnungen, die von den Ureinwohnern der Fremont-Kultur vor etwa 700 bis 1300 Jahren in die Felswände geritzt wurden. Diese antiken Kunstwerke befinden sich entlang der Utah State Route 24, besonders gut sichtbar in der Nähe des Besucherzentrums (Lage in Google Maps).

Die Petroglyphen zeigen eine Vielzahl von Motiven, darunter menschenähnliche Figuren, Tiere wie Schlangen, Bergschafe und Vögel sowie abstrakte Symbole, deren genaue Bedeutung bis heute ein Rätsel bleibt. Diese Felszeichnungen geben wertvolle Einblicke in das Leben und die Spiritualität der Fremont-Leute und sind ein eindrucksvoller Beleg für die lange Geschichte menschlicher Besiedlung in der Region.

Felsformation The Castle

Für uns eines der schönsten Fotomotive im Capitol Reef Nation Park ist die Felsformation The Castle. Diese beeindruckende geologische Struktur besteht aus Schichten von Wingate-Sandstein, die durch Erosion über Millionen von Jahren zu der heutigen Form modelliert wurden. Mit ihren steilen, gezackten Wänden und Zinnen erinnert The Castle an die Überreste einer alten Burg, die hoch über der Wüstenlandschaft thront. Sie befindet sich in der Nähe des Besucherzentrums und ist eines der bekanntesten und meistfotografierten Wahrzeichen des Parks.

Felsformation The Castle, Capitol Reef

Die Felsformation The Castle

Temple of the Sun & Temple of the Moon

Wir haben es leider in unseren 2 Tagen nicht geschafft, alle bekannten Sehenswürdigkeiten des Nationalparks zu erkunden. Dafür ist der Park auch einfach zu groß und manche Sehenswürdigkeiten sind idealerweise nur mit einem 4×4 Allrad Auto zu errreichen.

Was wir leider nicht selber gesehen haben, aber euch nicht vorenthalten wollen, ist der Temple of the Sun und der Temple of the Moon. Dies sind zwei beeindruckende Felsformationen im abgelegenen Cathedral Valley des Capitol Reef National Park. Diese Monolithen, die aus Navajo-Sandstein bestehen, erheben sich aus der Wüstenebene und wirken wie gigantische, naturgeschaffene Tempel, die von der Sonne und dem Mond verehrt werden. Der Temple of the Sun ist etwas höher und massiver, während der Temple of the Moon schlanker und eleganter wirkt, doch beide Formationen sind bemerkenswert für ihre symmetrische Form und ihre schiere Größe, die sie wie heilige Monumente inmitten der rauen Landschaft erscheinen lassen.

Besonders eindrucksvoll ist der Anblick der Tempel bei Sonnenauf- oder -untergang, wenn das Licht die Felsen in warme Gold- und Rottöne taucht und sie förmlich zum Leuchten bringt. Das Gebiet um die beiden Tempel ist abgelegen und erfordert eine Fahrt auf unbefestigten Straßen. Falls ihr wie wir keinen 4×4 Mietwagen habt, raten wir euch zu einer geführten Tour. Diese könnt ihr z.B. über GetYourGuide buchen.

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Hickman Bridge

Eine weitere bekannte Sehenswürdigkeit, die wir leider auch nicht geschafft haben zu besichtigen, ist die Hickman Bridge. Die Hickman Bridge ist eine der bekanntesten natürlichen Felsbrücken im Capitol Reef National Park. Diese beeindruckende Formation aus Navajo-Sandstein spannt sich mit einer Länge von etwa 40 Metern elegant über eine kleine Schlucht und bietet ein spektakuläres Beispiel für die geologischen Kräfte, die den Park geprägt haben.

Der Wanderweg zur Hickman Bridge ist etwa 2,4 Kilometer lang (Hin- und Rückweg) und führt durch eine abwechslungsreiche Landschaft, die von Wüstenvegetation, farbenfrohen Felsen und gelegentlichen Ausblicken auf den Fremont River geprägt ist. Die Wanderung ist mittelschwer und erfordert einige leichte Anstiege, aber sie ist gut markiert und bietet viele interessante Zwischenstopps, darunter alte Felszeichnungen der Fremont-Kultur und kleinere natürliche Felsbögen.

Hickman Bridge, Capitol Reef

Hickman Bridge

Junior Ranger Programm für Kinder

Wüstenlandschaften, Canyons, Felsen und Natursteinbögen sind jetzt vielleicht nicht unbedingt das Highlight für kleine Kinder 😉 Um die Erkundung von Nationalparks jedoch etwas spannender für die Kids zu machen, gibt es in fast jedem großen Nationalpark ein sogenanntes Junior Ranger Programm.

Das Programm ist eine spannende und lehrreiche Möglichkeit für Kinder und Jugendliche, die Natur und Geschichte der Nationalparks Parks zu entdecken. Im Visitor Center erhält man dazu ein Junior Ranger-Heft, das eine Reihe von Aufgaben und Aktivitäten enthält, die speziell darauf ausgelegt sind, das Verständnis für die Natur, Geologie und Kultur des Parks zu fördern. Diese Aufgaben reichen von Rätseln und Beobachtungen bis hin zu kleinen Forschungsaufträgen und Kunstprojekten. Die jungen Entdecker lernen dabei viel über die Tier- und Pflanzenwelt, die Geschichte der Ureinwohner, die Besonderheiten der Felsformationen und den Schutz der natürlichen Ressourcen. Sobald sie das Heft ausgefüllt haben, können sie es bei einem Ranger im Besucherzentrum abgeben. Nach einer kurzen „Ranger-Zeremonie“ erhalten die Kinder dann ein offizielles Junior Ranger-Abzeichen, das sie dann als Botschafter des Parks auszeichnet.

Unsere Große war mit 3,5 Jahren noch etwas zu klein für die Aufgaben. Aber das Junior Ranger-Heft haben wir uns natürlich trotzdem geholt und wenn man nett fragt, bekommt man natürlich auch das Junior Ranger Abzeichen. Da war sie dann immer ganz stolz drauf. Und wenn man das in mehreren Nationalparks macht, hat man am Ende eine schöne Sammlung 🙂

Unser Hotel Capitol Reef Resort

Wir haben uns für ein Hotel in der Nähe des Nationalparks entschieden, etwa 1,5 Meilen vom Parkeingang entfernt. Das Capitol Reef Resort ist eine charmante Unterkunft, die einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden roten Felsen und die weite Wüstenlandschaft bietet. Das Resort bietet eine Vielzahl von Unterkunftsoptionen, die von klassischen Hotelzimmern über rustikale Holzhütten bis hin zu luxuriösen Glamping-Zelten und traditionellen Tipis reichen. Besonders hervorzuheben sind die authentischen Western-Wagons, die im Stil der Pioniere gestaltet sind und eine einzigartige Übernachtungsmöglichkeit bieten.

Wir hatten ein “Traditional 2 Queens” Zimmer und haben für 2 Übernachtungen 336 EUR gezahlt. Sicherlich keine günstige Unterkunft, aber die Lage ist wirklich perfekt, um den Capitol Reef National Park zu erkunden. Auch in die nächstgelegene kleine Stadt Torrey sind es mit dem Auto nur etwa 5 Minuten.

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Lohnt sich ein Besuch des Capitol Reef National Park?

Der Capitol Reef National Park zählt sicherlich zu den weniger besuchten Nationalparks im Mittleren Westen der USA. Was aber auch ganz schön ist, denn so ist der Park auch schon auf Grund seiner Größe niemals überlaufen. Mal zum Vergleich: den Grand Canyon oder Zion Nationalpark besuchen jährlich etwa 5 Millionen Menschen, den Bryce Canyon 2,5 Millionen und den Arches Nationapark immerhin noch etwa 1,8 Millionen. Der Capitol Reef Nationalpark hat hingegen “nur” etwa 1,2 Millionen Besucher im Jahr.

Wir fanden die riesigen Bergklippen, die Farben und die Weite des Parks sehr beeindruckend. Schade war, dass der Scenic Drive zu unserer Zeit teilweise gesperrt war, so dass wir nur einen sehr kleinen Teil des Parks erkunden konnten. Zudem hätten wir noch 1-2 Tage mehr Zeit gebraucht, um auch noch andere Ecken das Nationalparks zu erkunden.

Alles in allem lohnt sich ein Besuch des Capitol Reef National Park aber auf jeden Fall! 🙂

Unser Besuch im Capitol Reef National Park

Unser Besuch im Capitol Reef National Park

Unsere Route durch Kalifornien & den Mittleren Westen der USA

Wir haben uns einen Traum erfüllt und während der Elternzeit mit unseren 2 Kids eine 3 1/2 Wochen lange Rundreise durch das südliche Kalifornien und den Mittleren Westen der USA gemacht. Hier lagen viele Sehenswürdigkeiten und Nationalparks, die wir schon immer mal sehen wollten. Begleitet uns auf unsere 2.800 Kilometer lange Reise durch die 4 Bundesstaaten Kalifornien, Nevada, Utah & Arizona mit Highlights wie dem Bryce Canyon, Monument Valley, Antelope Canyon, Grand Canyon oder San Diego.
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