Grand Canyon National Park – Aussichtspunkte am South Rim (Arizona)

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Der weltberühmte Grand Canyon National Park war der letzte Nationalpark unserer diesjährigen 3.000 Kilometer langen Reise durch Süd-Kalifornien und den Mittleren Westen der USA. Wir sind vom Antelope Canyon kommend über den Osteingang in den Grand Canyon National Park gefahren. Daher beschreiben wir euch in unserem Reisebericht alle Aussichtspunkte am South Rim von Ost nach West.

Grand Canyon Nationalpark Headerbild

Wissenswertes über den Grand Canyon National Park

Der Grand Canyon National Park liegt im Norden des US-Bundesstaates Arizona und erstreckt sich über eine Fläche von rund 4.927 Quadratkilometern. Das Herzstück des Parks bildet der Canyon, eine gigantische Schlucht, die vom Colorado River über Millionen von Jahren hinweg in die Gesteinsschichten des Colorado-Plateaus gegraben wurde. Die Schlucht selbst ist etwa 446 Kilometer lang, bis zu 29 Kilometer breit und erreicht eine Tiefe von über 1.800 Metern. Der Park grenzt im Norden an den Kaibab National Forest und im Süden an das Navajo-Reservat, wodurch er von einer beeindruckenden natürlichen und kulturellen Umgebung umgeben ist.

Die Entstehung des Grand Canyons begann vor etwa 70 Millionen Jahren, als tektonische Kräfte die Region anhoben und den Colorado River dazu veranlassten, sich in das Gestein einzugraben. Über Millionen von Jahren schnitt sich der Fluss immer tiefer in das Plateau ein, während Erosion durch Wind und Wetter zur Ausformung der markanten Klippen und Steilwände beitrug. Die unterschiedlichen Gesteinsschichten, die heute in der Schlucht sichtbar sind, erzählen die Geschichte von rund zwei Milliarden Jahren Erdgeschichte und bieten Geologen und Besuchern gleichermaßen faszinierende Einblicke in die Vergangenheit der Erde.

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Grand Canyon National Park gehören der South Rim und der North Rim, die beide spektakuläre Aussichtspunkte bieten. Der South Rim ist das ganze Jahr über zugänglich und zieht die Mehrheit der Besucher an, während der North Rim aufgrund seiner höheren Lage nur in den Sommermonaten geöffnet ist. Beliebte Attraktionen sind der Bright Angel Trail, der hinunter in die Schlucht führt, sowie der Desert View Watchtower, der einen atemberaubenden Panoramablick bietet. Außerdem können Besucher den Skywalk auf dem Gelände des Hualapai-Reservats erleben, eine gläserne Plattform, die über die Schlucht hinausragt und einen Nervenkitzel der besonderen Art verspricht.

Grand Canyon National Park in Arizona, USA

Grand Canyon National Park in Arizona, USA

Der Grand Canyon – ein UNESCO Welterbe

Der Grand Canyon wurde im Jahr 1979 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt, was seine globale Bedeutung als eines der beeindruckendsten Naturwunder der Erde unterstreicht. Die Auszeichnung würdigt nicht nur die außergewöhnliche Schönheit und geologische Bedeutung des Grand Canyon, sondern auch seine einzigartige ökologische Vielfalt und die kulturelle Bedeutung für indigene Völker. Mit der Auszeichnung als UNESCO-Welterbe wurde der Grand Canyon international als schützenswertes Natur- und Kulturerbe anerkannt. Der Schutzstatus hat dazu beigetragen, dass der Canyon vor Umweltbedrohungen wie Bergbau und unkontrolliertem Tourismus bewahrt bleibt.

Lage, Öffnungszeiten & Eintritt

Der Grand Canyon National Park liegt im Norden Arizonas, etwa 100 Kilometer nördlich von Flagstaff und rund 450 Kilometer von Las Vegas entfernt. Der Park ist in zwei Hauptbereiche unterteilt: den South Rim und den North Rim. Der South Rim ist der am meisten besuchte Teil des Parks und liegt auf etwa 2.135 Metern Höhe, während der North Rim höher liegt, auf etwa 2.438 Metern. Beide Bereiche bieten atemberaubende Ausblicke auf die Schlucht, sind jedoch durch die Schlucht selbst voneinander getrennt und etwa 350 Kilometer Autofahrt voneinander entfernt.

Die Öffnungszeiten des Parks variieren je nach Saison und Standort. Der South Rim ist das ganze Jahr über 24 Stunden am Tag geöffnet, was ihn besonders zugänglich macht. Der North Rim hingegen ist aufgrund seiner höheren Lage und der winterlichen Witterungsbedingungen nur von Mitte Mai bis Mitte Oktober geöffnet.

Zum Grand Canyon National Park führen mehrere Zufahrten. Die häufigste Route zum South Rim verläuft über die Arizona State Route 64, die von der Interstate 40 abzweigt. Für den North Rim ist die State Route 67 die Hauptzugangsstraße. Da wir vorher im Monument Valley und Antelope Canyon gewesen sind, kamen wir von Nordosten über die US Route 64. Hier befindet sich der Osteingang des Grand Canyon National Parks, auch als Desert View Entrance bekannt.

Der Eintritt in den Park kostet pro Fahrzeug 35 USD und ist für sieben Tage gültig. Dieser Pass ermöglicht den Zugang zu beiden Rims.

America the Beautiful Pass

Wenn ihr – wie wir – mehrere Nationalparks auf eurer Route durch die USA besuchen wollt, dann empfehlen wir euch den America the Beautiful Pass. Dieser Jahrespass kostet 80 USD und gewährt ein Jahr lang Zugang zu allen Nationalparks und anderen bundesstaatlich verwalteten Erholungsgebieten in den Vereinigten Staaten. Den America the Beautiful Pass könnt ihr euch ganz bequem in fast jedem Nationalpark kaufen. Einfach am Kassenhäuschen danach fragen 🙂

Weitere Informationen zu dem America the Beautiful Pass findet ihr hier.

America-the-Beautiful-Pass

Karte des Grand Canyon National Park

Auf folgender Karte sieht man gut den Grand Canyon und die weiteren Sehenswürdigkeiten im nördlichen Arizona. Die Karte kann hier kostenlos heruntergeladen werden. Viele weitere Karten wie z.B. vom South Rim oder vom North Rim findet man auf der offiziellen Seite des Nationalparks zum kostenlosen Download.

Grand Canyon und das nördliche Arizona

Grand Canyon und das nördliche Arizona

Tagestouren zum Grand Canyon

Wenn ihr z.B. in Las Vegas seid und kein eigenes Auto habt, oder die Strecke nicht selber fahren möchtet, könnt ihr verschiedene Touren zum Grand Canyon buchen. Entweder mit dem Bus, dem Flugzeug oder einem Helikopter 🙂 Bei GetYoutGuide findet ihr hier eine echt große Auswahl, je nachdem, was ihr gerne erleben möchtet.

Touren bei GetYourGuide
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Aussichtspunkte am South Rim des Grand Canyon National Park

Wir sind vom Antelope Canyon kommend über den Osteingang in den Grand Canyon National Park gefahren. Daher beschreiben wir euch hier alle Aussichtspunkte am South Rim von Ost nach West.

Navajo Point & Desert View

Unser erster Stopp war der große Parkplatz am Navajo Point in der Nähe des Osteingangs des Nationalparks.

Der Navajo Point ist einer der beeindruckendsten Aussichtspunkte im Grand Canyon Nationalpark. Er befindet sich am South Rim des Canyons und bietet atemberaubende Panoramablicke über die Schlucht. Mit einer Höhe von 7.461 Fuß (2.274 Meter) ist der Navajo Point der höchste Aussichtspunkt am Südrand. Von hier aus kann man weitreichende Teile des Canyons überblicken, einschließlich des Colorado Rivers, der sich tief unten durch die Landschaft windet, sowie die majestätische Wüstenlandschaft, die sich bis zum Horizont erstreckt.

Ein bemerkenswertes Merkmal, das vom Navajo Point aus zu sehen ist, ist der Desert View Watchtower, ein steinerner Turm, der in den 1930er Jahren von der Architektin Mary Colter entworfen wurde. Der Turm ist ein ikonisches Wahrzeichen, das so gestaltet wurde, dass es an einen alten Pueblo-Turm erinnert und sich nahtlos in die natürliche Umgebung einfügt.

Lipan Point

Unser nächster Stopp war der Lipan Point, ein weiterer Aussichtspunkt im Grand Canyon Nationalpark. Vom Lipan Point aus hat man einen besonders guten Blick auf den tief eingeschnittenen Flusslauf und die markanten geologischen Formationen des Canyons. Die Aussicht hier ist besonders faszinierend, da man die verschiedenen Gesteinsschichten und deren Farbenvielfalt deutlich erkennen kann.

Moran Point

Unser nächster Halt war am Moran Point. Benannt wurde er nach dem berühmten amerikanischen Landschaftsmaler Thomas Moran, dessen Gemälde dazu beigetragen haben, die Schönheit des Grand Canyons bekannt zu machen und die Schaffung des Nationalparks zu fördern.

Grandview Point & Horseshoe Mesa

Etwa 10 Kilometer vom Moran Point entfernt liegt der Grandview Point mit weiteren tollen Ausblicken auf den Canyon und das Horseshoe Mesa.

Das Horseshoe Mesa ist ein Plateau, das sich wie ein Hufeisen in den Canyon erstreckt und einst Standort der Last Chance Mine Company war, einer der bekanntesten Bergbauoperationen im Grand Canyon. In den 1890er Jahren wurde hier Kupfer abgebaut, als der Grand Canyon noch weitgehend unerschlossen war. Der Bergbau war gefährlich und schwierig, und die abgelegene Lage machte den Transport des Erzes besonders herausfordernd.

Duck on a Rock Viewpoint

Als nächsten Aussichtspunkt erreicht man den Duck on a Rock Viewpoint. Er ist nach einer markanten Felsformation benannt, die wie eine Ente aussieht, die auf einem Felsen sitzt. Die “Ente” besteht aus einem großen Felsen, der auf einem schmalen Felsvorsprung balanciert und tatsächlich an die Form einer Ente erinnert. Diese natürliche Skulptur ist ein Beispiel für die unglaublichen Kräfte der Erosion, die den Grand Canyon über Millionen von Jahren geformt haben.

Entlang des Desert View Drives haben wir auch immer mal wieder Rehe oder Elche gesehen 🙂

Pipe Creek Vista

Der nächste Aussichtspunkt am Desert View Drive ist die Pipe Creek Vista. Das Besondere hier ist, dass man einen tollen Anblick auf die steil aufragende Canyon-Felswand hat.

Visitor Center

Das Grand Canyon Visitor Center am South Rim des Grand Canyon ist eine zentrale Anlaufstelle für Besucher, die den Nationalpark erkunden möchten. Es liegt in der Nähe des Mather Point, einem der bekanntesten Aussichtspunkte mit beeindruckenden Panoramablicken auf den Canyon. Das Center bietet umfassende Informationen, darunter einen Informationsschalter mit Rangern, die Fragen beantworten und Wanderwege empfehlen, sowie interaktive Ausstellungen zur Geologie und Geschichte des Grand Canyon.

Visitor Center am Grand Canyon South Rim

Visitor Center am Grand Canyon South Rim

Das Visitor Center ist das ganze Jahr zwischen 8 und 15 Uhr geöffnet, mit variierenden Öffnungszeiten je nach Saison. Wir waren tatsächlich erst um 16 Uhr am Visitor Center, da hatte es leider schon zu. 15 Uhr finden wir ehrlich gesagt auch eine sehr frühe Zeit, vor allem bei so vielen täglichen Besuchern. Das war in den anderen Parks besser geregelt. Neben den Informationsangeboten gibt es im Visitor Center auch praktische Einrichtungen wie einen großen Souvenirladen (der hat bis 20 Uhr geöffnet), ein Café und Toiletten. Mit einem kostenlosen Shuttle-Service kann man bequem zu wichtigen Aussichtspunkten und Wanderwegen entlang des Rim fahren. Regelmäßig werden im Visitor Center auch kurze Filme gezeigt, die die Naturwunder, Tierwelt und kulturelle Bedeutung des Grand Canyon beleuchten.

Mather Point

Der Mather Point ist einer der beliebtesten und am leichtesten zugänglichen Aussichtspunkte am South Rim des Grand Canyon. Er befindet sich nur wenige Gehminuten vom Visitor Center entfernt und bietet einen der spektakulärsten Panoramablicke auf den Canyon. Der Punkt ist nach Stephen Tyng Mather benannt, dem ersten Direktor des National Park Service, der eine zentrale Rolle bei der Förderung und dem Schutz der Nationalparks in den USA spielte.

Von Mather Point aus haben Besucher einen atemberaubenden Blick auf die tiefen Schluchten des Grand Canyon und den Colorado River, der sich durch die Landschaft windet.

Rim Trail

Der Rim Trail am Grand Canyon ist ein Wanderweg, der entlang des South Rim verläuft. Er erstreckt sich über ca. 21 Kilometer (13 Meilen) vom South Kaibab Trailhead bis zum Hermits Rest.

Der Rim Trail ist größtenteils eben, asphaltiert und bietet viele Abschnitte, die für Rollstühle und Kinderwagen zugänglich sind. Entlang des Weges gibt es zahlreiche Aussichtspunkte, von denen jeder einen einzigartigen Blick auf die gewaltige Schlucht und die darunter liegenden Felsenformationen bietet. Besonders hervorzuheben sind der Yavapai Point, bekannt für sein Geologie-Museum, und der Maricopa Point, der einen großartigen Blick auf den Bright Angel Canyon bietet.

Eine Karte für die Wanderung am Rim Trail kann hier kostenlos als .pdf Version heruntergeladen werden.

Karte des Rim Trail am Grand Canyon

Karte des Rim Trail am Grand Canyon

Lohnt sich ein Besuch des Grand Canyon National Park?

Auf jeden Fall 🙂 Dieses einmalige Naturwunder mal zu sehen, ist schon etwas ganz besonderes.

Unser Hotel am Grand Canyon

Innerhalb des Nationalparks gibt es einige Hotels und Lodges, wie etwa das El Tovar Hotel, die Bright Angel Lodge, die Maswik Lodge oder die Kachina Lodge. Die Preis fanden wir mit 300 bis 800 USD aber unglaublich hoch. Es gibt auch mehrere RV Campgrounds (Mather Campground, Trailer Village RV Park oder Desert View Campground). Hier sollte man allerdings rechtzeitig buchen, da die Campingplätze in den Sommermonaten recht schnell ausgebucht sein können.

Etwas außerhalb übernachten kann man vor allem in dem kleinen Städchen Tusayan, etwa 16 Kilometer vom südlichen Eingang des Nationalparks entfernt. Hier befinden sich mehrere Hotels, Restaurants, Souvenirläden und Anbieter von Touren, darunter Helikopterflüge.

❖ Booking.com

Da wir nach dem Grand Canyon weiter Richtung Westen nach Los Angeles entlang der Route 66 fahren wollten, sind wir am späten Nachmittag gleich noch etwas weiter gefahren und haben uns eine günstige Unterkunft in Williams gesucht, etwa 100 Kilometer und 1 Stunde Fahrtzeit vom Südeingang des Nationalparks entfernt (Lage in Google Maps). Hier haben wir uns für das Motel 6 für 88 EUR die Nacht entschieden, es gibt aber noch viele weitere Hotels in Williams.

Junior Ranger Programm für Kinder

Wüstenlandschaften, Canyons, Felsen und Natursteinbögen sind jetzt vielleicht nicht unbedingt das Highlight für kleine Kinder 😉 Um die Erkundung von Nationalparks jedoch etwas spannender für die Kids zu machen, gibt es in fast jedem großen Nationalpark ein sogenanntes Junior Ranger Programm.

Das Programm ist eine spannende und lehrreiche Möglichkeit für Kinder und Jugendliche, die Natur und Geschichte der Nationalparks Parks zu entdecken. Im Visitor Center erhält man dazu ein Junior Ranger-Heft, das eine Reihe von Aufgaben und Aktivitäten enthält, die speziell darauf ausgelegt sind, das Verständnis für die Natur, Geologie und Kultur des Parks zu fördern. Diese Aufgaben reichen von Rätseln und Beobachtungen bis hin zu kleinen Forschungsaufträgen und Kunstprojekten. Die jungen Entdecker lernen dabei viel über die Tier- und Pflanzenwelt, die Geschichte der Ureinwohner, die Besonderheiten der Felsformationen und den Schutz der natürlichen Ressourcen. Sobald sie das Heft ausgefüllt haben, können sie es bei einem Ranger im Besucherzentrum abgeben. Nach einer kurzen „Ranger-Zeremonie“ erhalten die Kinder dann ein offizielles Junior Ranger-Abzeichen, das sie dann als Botschafter des Parks auszeichnet.

Unsere Große war mit 3,5 Jahren noch etwas zu klein für die Aufgaben. Aber das Junior Ranger-Heft haben wir uns natürlich trotzdem geholt und wenn man nett fragt, bekommt man natürlich auch das Junior Ranger Abzeichen. Da war sie dann immer ganz stolz drauf. Und wenn man das in mehreren Nationalparks macht, hat man am Ende eine schöne Sammlung 🙂

Unsere Route durch Kalifornien & den Mittleren Westen der USA

Wir haben uns einen Traum erfüllt und während der Elternzeit mit unseren 2 Kids eine 3 1/2 Wochen lange Rundreise durch das südliche Kalifornien und den Mittleren Westen der USA gemacht. Hier lagen viele Sehenswürdigkeiten und Nationalparks, die wir schon immer mal sehen wollten. Begleitet uns auf unsere 2.800 Kilometer lange Reise durch die 4 Bundesstaaten Kalifornien, Nevada, Utah & Arizona mit Highlights wie dem Bryce Canyon, Monument Valley, Antelope Canyon, Grand Canyon oder San Diego.
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